Harald Gu ndel Ordine dei libri



- 2019
- 2014
Wann hält uns Arbeit gesund und wann macht sie uns krank? In diesem Werk werden Themen wie Arbeitsfreude, Kreativität, die Vor- und Nachteile von Teamarbeit sowie die Rolle von Führungskräften humorvoll und anschaulich beleuchtet. Es werden Aspekte wie Wandel versus Stabilität im Betrieb, Zeitdruck, psychischer Stress, Erholung, Burnout und Arbeitsplatzverlust untersucht. Alle Themen werden aus psychologischer und medizinischer Sicht betrachtet und mit wissenschaftlichen Befunden untermauert. Daraus ergeben sich Empfehlungen auf individueller, betrieblicher und gesellschaftlicher Ebene. Das Buch richtet sich an interessierte Laien, die sich mit der Vereinbarkeit von engagiertem Arbeiten und guter Gesundheit auseinandersetzen möchten. Weitere Zielgruppen sind Unternehmensleitungen, Fach- und Führungskräfte, Arbeitnehmervertreter, Betriebsärzte, Arbeitspsychologen, Hausärzte und Fachleute, die sich mit der Gefährdungsbeurteilung „Psychische Belastung“ befassen. Es wird zunehmend wichtiger, die Zusammenhänge zwischen Arbeit und Gesundheit besser zu verstehen. Die Autoren bringen ihre Expertise aus verschiedenen Bereichen ein, um diese komplexen Themen zu beleuchten.
- 2008
Der Eintritt eines Menschen in einen Verein ist in Deutschland nichts besonderes. Ungewöhnlich ist allerdings, wenn jemand Mitglied in einem Indianerverein wird. Dass diese Vereine Menschen mit starkem Charakter anziehen, kann man sich fast schon denken. Der Umgang miteinander wird besonders spannend, weil sich die Auseinandersetzung der „Helden" dieses Bandes mit den aggressiven Crow Indians auf die Beziehungen miteinander überträgt. Es merkt nur keiner der Akteure. Für sie ist ihr Treiben allein ein Ausflug in die Geschichte. Hier wird ein Einblick in das „Hobby" Indianistik gegeben. So oder ähnlich, wie es die beschriebenen Protagonisten erleben, kann es dem ergehen, der sich für dieses Spiel entscheidet. Es wird erzählt, was „qualifiziertes Indianerspiel" bedeuten kann ... Dieses Buch ist kein Indianerbuch, obwohl ständig von „Indianern" geredet wird.