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Susa Pop

    Urban media cultures
    What urban media art can do
    • 2016

      What urban media art can do

      • 450pagine
      • 16 ore di lettura

      Urbane Medienkunst ist eine der bedeutendsten Richtungen, die sich derzeit im Bereich der Gegenwartskunst entfalten. Sie ermöglicht es Künstlern, neue partizipative und interaktive Kunstformen zu entwickeln. Wie sich diese Szenarien im urbanen Kontext widerspiegeln, zeigt der Band mit zahlreichen Beispielen, u. a. zu kuratorischen Themen wie urbanem Aktivismus, Telepräsenz, Place-Making, Sensing und Ökologie. Das Buch basiert auf dem von der EU geförderten Kulturprojekt „Connecting Cities“, das die Auswirkung urbaner Medienkunst auf städtische Kultur und Umgebung, Architektur und partizipative Stadtentwicklung erforscht. Ziel ist ein weltweit expandierendes Netzwerk von Medienfassaden, urbanen Screens und Projektions-Flächen im städtischen Raum.

      What urban media art can do
    • 2012

      Urban media cultures

      • 380pagine
      • 14 ore di lettura

      Ob hochaufl ösende Displays, computeranimierte Lichtinstallationen oder mechanische Medienfassaden: Urban Screens und Medienarchitektur prägen unser urbanes Leben und verändern das Gesicht unserer Städte. „Urban Media Cultures“ diskutiert die Risiken und Potentiale dieser Entwicklung im räumlichen und sozialen Kontext. Internationale Experten aus Architektur, Marketing, Technologie und Kultur, wie z. B. Nina Colosi vom Streaming Museum in New York, M. Hank Häusler von der University of Technology Sydney, Marc Tamschick von Tamschick Media + Space, Geraldine McCullagh von BBC Big Screens u. v. m., lassen uns an ihren Erfahrungen mit Urban Media teilhaben und wagen einen Blick in die Zukunft. Anhand zahlreicher Beispiele aus den Themengebieten Stadtentwicklung, Technologie und Vermarktung zeigt das Buch aktuelle Tendenzen im Bereich interaktiver Medienstrukturen.

      Urban media cultures