Hilde Heuninck Ordine dei libri

Mit diesem Praxisbuch können sich Kinder anhand von vielen praxisnahen Grundübungen und Spielideen mit den Maßeinheiten Meter, Liter, Kilogramm oder Stunde vertraut machen. Die Begegnung mit diesen abstrakten Größen wird in handlungsorientierten, gut verständlichen Schritten angeleitet: Zuerst sollen bspw. Länge und Gewicht von konkreten Gegenständen oder Wasserstände in Gefäßen geschätzt und gemessen werden. Danach lernen die Kinder, mit diesen Maßeinheiten zu rechnen. Abgerundet wird das Praxisbuch durch alltagsnahe Rechengeschichten, in denen die Kinder die unterschiedlichen Größeneinheiten wiederholen und festigen. Ausgangspunkt für die Beschäftigung mit allen Maßeinheiten ist die spielerische, motivierende Vermittlung des „Rechnens mit Größen“, das Lernen mit allen Sinnen und das Abholen der Kinder in ihrer Lebens welt, um Spaß und Lernerfolg zu garantieren. Inhalt: Praxisbuch mit 144 Seiten, zahlreiche Grundübungen und Anleitungen. CD-ROM mit Kopiervorlagen für über 40 farbige Spiele, Maßtabellen, Arbeitsblätter, 2 große Rechengeschichten-Wimmelbilder. Geeignet für: 3.-6. Schuljahr, Kinder ab 8 Jahren, Förderunterricht, Kleingruppen, individuelle Förderung, Dyskalkulie, Therapie.

Unterhaltsame und vielseitige Schülerarbeitsblätter zum Brüchelabor Die pfiffigen Arbeitsblätter lassen Kinder systematisch die Welt der Brüche entdecken. Auf verständliche Weise wird in die Bedeutung und Benennung von Nenner und Zähler eingeführt. Zahlreiche Beispiele veranschaulichen die Anwendung des Materials aus dem Brüchelabor, vom Kürzen und Erweitern bis hin zum Addieren und Subtrahieren von Brüchen. Mit humorvollen Zeichnungen, Aufgabenstellungen und Spielvorschlägen werden die Kinder altersgemäß motiviert, sich mit dem Thema Brüche auseinanderzusetzen. Zusammen mit dem Brüchelabor bilden die Arbeitsblätter ein ansprechendes Materialpaket, das sowohl im Regelunterricht wie in der Einzelförderung oder Therapie einsetzbar ist. Inhalt : • 40 Schülerarbeitsblätter und 12 Seiten Spielvorlagen als Kopiervorlagen • Reichhaltige Lehrerkommentare und Einsatztipps mit Zusatzhinweisen zum therapeutischen Arbeiten • Lösungen zu den Arbeitsblättern. Insgesamt 79 Seiten A4.

Würfel und Spielfiguren bestimmen auf dem Außenkreis die Aufgabe: eine dreistellige Zahl soll durch einen der vier einstelligen Teiler in der Mitte des Spielfeldes dividiert werden. Das Ergebnis findet sich ebenfalls in der Mitte. Gewonnen hat, wer zuerst drei der eigenen Plättchen in einer Reihe auf den Ergebniszahlen gruppieren konnte. Eine Auflegekarte für die Mitte des Spielfeldes liefert die zusätzlichen Teiler.

Bei diesem besonderen Halma erhöht die Rechenkunst die Spannung. Auf dem Spielbrett sind die Multiplikationsprodukte des kleinen Einmaleins verteilt. Der Würfel legt die zu rechnende Reihe fest, für die nun rund um die eigene Spielfigur ein Reihenprodukt gesucht wird. Das Ergebnis der Divisionsaufgabe gibt vor, wie viele Bewegungen mit den eigenen Hütchen pro Spielzug gemacht werden dürfen. Wer hat alle seine Hütchen zuerst auf die andere Seite gebracht?

Der Spielplan in edler Holzoptik versetzt die Spieler in eine andere Welt. Der Würfel schickt die Spielfiguren im Aussenkreis auf einen zweistelligen Faktor, der mit der einstelligen Zahl in der Mitte multipliziert werden muss. Das Ergebnis findet sich auf dem Zahlenfeld in der Mitte des Spielplans. Nun geht es nur noch darum, zuerst drei der eigenen Plättchen in einer Reihe auf den Ergebniszahlen zu gruppieren. Schon steht die Siegerin oder der Sieger fest! Vier doppelseitig bedruckte Auflegekarten decken alle Reihen von 2 bis 10 ab.

Eine spannende Geschichte gibt den Einstieg zu diesem Spiel. Die Wasserträger müssen den Weg vom Palast zum Wasser durch geschicktes Einsetzen von Aufgaben aus dem Einmaleins suchen. Zwei Würfel geben jeweils vor, mit welchen Reihen der Spieler operieren darf. Ist die Zahl auf dem nächsten Treppenabsatz in einer der erwürfelten Reihe enthalten, darf der Wasserträger diesen Weg gehen. Kann von dort aus auch die zweite Zahl in derselben Weise benutzt werden, ist es erlaubt pro Spielzug zwei Stufen zu nehmen. Wer erreicht zuerst den See und bringt dem Sultan das frische Wasser?

Die Gestaltung des Spielplans symbolisiert den Strudel, der einen erfassen kann, wenn dieses Spiel seine Faszination ausübt. Selbst wer das Einmaleins beherrscht, muss sich vom Gesetz des Mahlstroms leiten lassen. Der Farbenwürfel weist den Weg. Es müssen die Zahlen auf dem Ausgangs- und dem Zielfeld miteinander multipliziert werden. Die Mitspielenden kontrollieren mit der beiliegenden Einmaleinstabelle das Ergebnis. Mit rechnerischem Können und etwas Glück erreicht man das Zentrum vor allen anderen und gewinnt.

Dieses freche Spiel bringt auch Rechenmuffel dazu, sich spielend mit Divisionsaufgaben zu beschäftigen. Im Park gehen Hundehalter mit ihren Tieren spazieren. Die amüsanten Illustrationen motivieren die Kinder und lassen sie fast vergessen, dass sie rechnen. Denn nach jedem Rechenerfolg darf mit einem Hundehäufchen der Weg für die anderen Parkbesucher versperrt werden. Rechnerisch geht es darum, grosse Zahlen zu dividieren. Ausgangspunkt ist bei jedem Spielzug die Zahl auf dem aktuellen Standfeld. Die Spieler können selbst entscheiden, wie sie ihren Weg fortsetzen wollen bzw. welcher Teiler ihnen am einfachsten scheint. Aber aufgepasst - ganz schnell kann man dabei in eine Sackgasse geraten und das Spiel verlieren! So wird die Fähigkeit gefördert, Zahlen zu analysieren und eine Division vorab abzuschätzen. Das Spiel ist zu Ende, wenn der erste Spieler oder die erste Spielerin völlig eingeschlossen ist und vor lauter Hundehäufchen keinen Ausweg mehr findet.