Johannes-Tobias Lorenz Ordine dei libri

Social entrepreneurship gained prominence after Muhammad Yunus received the Nobel Peace Prize in 2006. This dissertation examines the strategic activities of social entrepreneurs operating at the base of the pyramid, employing a resource-based view that emphasizes the importance of resource combinations over market position. Methodologically, it adopts a hermeneutical approach and is qualitative in nature. The researcher contributes to the field by establishing a social venture, using data from this experience alongside other case studies and interviews. A key feature of this research is its longitudinal perspective. Empirical data includes insights from a water sector venture in Eritrea, an incubator for social entrepreneurs in Germany, a non-profit language school enabling individuals from developing countries to teach via Skype, and interviews with six Ashoka Sahel Fellows. The study develops twenty propositions regarding the start-up process of social ventures, adhering to the hermeneutical paradigm. The final chapter shifts to a positivist approach, presenting a three-stage process model of entrepreneurship from a resource-based perspective. Findings reveal that bootstrapping is the most effective start-up strategy, independence from local government is vital for success, and democratic decision-making processes can hinder progress. The dissertation concludes with practical recommendations for businesses targeting impover

Die Analyse der deutschen Automobilindustrie zeigt einen signifikanten Rückgang des Marktanteils deutscher Modelle von 71% im Jahr 2001 auf 64,5% im Jahr 2003. Während 3,2 Millionen Neu-PKW verkauft wurden, stiegen die ausländischen Modelle auf einen Marktanteil von 35,5%, was einen Zuwachs von 1,5% im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Dieser Trend wird insbesondere durch die wachsende Stärke der asiatischen Automobilindustrie beeinflusst, die an Bedeutung gewinnt und somit die Position der deutschen Hersteller herausfordert.

Die Studienarbeit analysiert die vielfältige Landschaft des Einzelhandels, die durch eine enorme Auswahl an Einkaufsmöglichkeiten und ein breites Warenangebot geprägt ist. Kunden stehen nicht nur traditionelle Ladengeschäfte und Betriebstypen zur Verfügung, sondern auch neue Einkaufsformen über das Internet. Angesichts der zunehmenden Markttransparenz und wachsenden Konkurrenz müssen Händler Strategien entwickeln, um sich klar von Mitbewerbern abzugrenzen und den Kunden einen Mehrwert zu bieten. Ein unverwechselbarer Marktauftritt der Einkaufsstätten wird dabei als entscheidend erachtet.

Zwar hat der nationale Konsolidierungsprozess europäischer Banken im letzten Jahrzehnt enorm an Geschwindigkeit gewonnen, in den größeren europäischen Ländern steht er jedoch trotz der Vielzahl bereits vollzogener Akquisitionen und Zusammenschlüsse noch am Anfang. Hinzu kommt, dass ein intensiver Konzentrationsprozess über nationale Grenzen hinweg zu erwarten ist. Johannes-Tobias Lorenz analysiert Mergers & Acquisitions europäischer Banken zwischen 1990 und 2002. Er untersucht die resultierenden Wertsteigerungseffekte für Aktionäre und Bondsbesitzer und die wichtigsten Determinanten der Wertschaffung. Im Mittelpunkt stehen die Ankündigungseffekte auf M& A und ihre Determinanten für drei verschiedene Samples: Übernahmen börsennotierter Targets, Übernahmen nicht börsennotierter Targets sowie abgesagte M& A-Transaktionen. Durch die Analysen der Bondskursreaktionen ist erstmals eine umfassende Darstellung der Wertsteigerungseffekte aus Sicht aller beteiligten Investoren möglich.