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Reinhard Rathmayr

    Zwillinge in der griechisch-römischen Antike
    Der antike Mensch in der Jahreszeit des Winters
    • Diese Untersuchung stellt die erste umfassende Aufarbeitung des Naturphänomens „Winter“, soweit es in antiken Quellen greifbar ist, dar. Den Anfang machen drei Kapitel über die antiken Erklärungsversuche zu den Ursachen jahreszeitlicher Veränderung, über die Dauer des Winters und über Schilderungen dieser Jahreszeit aus verschiedenen Gegenden der Alten Welt, wie sie der antike Mensch kannte oder sich vorstellte. Darauf folgen zwei Kapitel über jene Bereiche, deren Abhängigkeit von winterlichen Verhältnissen das Allgemeinverständnis von der Antike beherrschen: Seefahrt und Heerwesen. Den Abschluss des Werkes bildet eine umfangreiche Betrachtung über das Alltagsleben in seiner Abhängigkeit von der winterlichen Jahreszeit. Das Hauptaugenmerk der Arbeit liegt in der Zusammenstellung und Auswertung der antiken Quellen, die fast ausschliesslich in Übersetzungen vorgestellt werden. Diese Vorgangsweise soll zu einer weiteren Verbreitung der Arbeitsergebnisse wesentlich beitragen.

      Der antike Mensch in der Jahreszeit des Winters
    • In der bislang ersten Untersuchung zur Zwillingsforschung in den Altertumswissenschaften widmet sich der Autor den folgenden Themenbereichen: religiös-archaische Vorstellungen und Verhaltensweisen gegenüber Zwillingen; historische Zwillingspersönlichkeiten in der antiken Überlieferung; medizinisch-naturwissenschaftliche Theorien zu Zwillingen; antike Überlieferungen und moderne Zwillingspsychologie; gesellschaftliche Phänomene (Primogenitur, Heirat von Zwillingen, Erziehung, Namensgebung, Verwechslung von Zwillingen); Astrologie und Zwillinge.

      Zwillinge in der griechisch-römischen Antike