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Um einen dauerhaften Stahlbeton zu gewährleisten, kann es sinnvoll sein, die Korrosionsgefahr für die Bewehrungsstähle mit eingebauten Sensoren kontinuierlich zu überwachen. Zwei unterschiedliche, zerstörungsfrei arbeitende Korrosionssensoren sind weiterentwickelt worden. Ein Sensor kontrolliert das Eindringen der Depassivierungsfront in den Beton infolge von Chloriden oder einer Karbonatisierung, während der andere Sensor zum Abschätzen des Feuchtegehalts der Betonrandzone dient. Die einzelnen Komponenten der Sensoren sind aus Werkstoffen, die im dauernd feuchten Beton sowie bei der Einwirkung von Chloriden eine gute Langzeitbeständigkeit aufweisen. Für die Kabelanschlüsse sowie für jene Bereiche, in denen verschiedenartige Werkstoffe miteinander Kontakt haben, entwickelte man zuverlässige Details.
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Überwachungssysteme für die Korrosionsgefahr des Stahles im Beton, Romain Weydert
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- 1998
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