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Marcus Hernig untersucht, inwieweit der aktuelle wissenschaftliche und gesellschaftliche Diskurs um Interkulturalität Teil der chinesischen Germanistik ist. Durch die Auswertung empirischer Studien stellt er fest, dass das chinesische Interesse an Interkulturalität vor allem allgemeine Themen umfasst. Eine systematische Integration des Konzepts in der Germanistik wird angestrebt, ist jedoch aufgrund struktureller Hindernisse noch nicht realisiert. Hernig schlägt konkrete Methoden vor, die auf den Prinzipien Kulturvergleich, Interkulturalität und Interdisziplinarität basieren. Nach der Klärung zentraler Begriffe beschreibt er Entwicklungen der interkulturellen Germanistik und gibt Einblicke in die chinesische Germanistik. Die Methodik der Studie wird erläutert, gefolgt von einer Auswertung der Ergebnisse und praktischen Empfehlungen. Die Einleitung behandelt die Relevanz der Studie und definiert wichtige Begriffe wie (Inter-)kultur und interkulturelle Germanistik. Es werden die drei Prinzipien Kulturvergleich, Interkulturalität und Interdisziplinarität näher erläutert. Hernig beleuchtet den aktuellen Forschungsstand, die allgemeine Situation der Germanistik in China und die Durchführung der Studie. Die Arbeit gliedert sich in verschiedene Abschnitte, die sich mit der Entwicklung der Germanistik in China und den Tendenzen an einzelnen Hochschulen befassen, sowie Handlungsmöglichkeiten aufzeigen. Abschließend werden die Erkennt
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China und die interkulturelle Germanistik, Marcus Hernig
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- 2000
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