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Nach Kant bleibt alles Denken auf das einzelne Subjekt des Denkens und seine Möglichkeiten zurückbezogen. Simon beschreibt Kants Werk als ein System, das den eigenen Denkansatz als einen Besonderen neben anderen begreift. Auch wenn das Subjekt anderes Denken nicht immer von sich aus versteht, bezieht es jenes als „fremde Vernunft“ in seine Weltorientierung ein und erkennt es an. Damit ergibt sich die Notwendigkeit des Findens einer Sprache, in der im Ausgang vom eigenen Vorverständnis anderen etwas so gesagt werden kann, dass es auch ihnen „etwas“ bedeutet und in diesem Sinne als wahr erscheint. Von hier aus verändert sich dann der Begriff der Bedeutung und die Sprache der Philosophie.
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Kant - die fremde Vernunft und die Sprache der Philosophie, Josef Šimon
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- 2003
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