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Traversing virtual spaces

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Die innerhalb der cultural studies verortete amerikanistische Dissertation beschäftigt sich mit den von Stanislaw Lem und Jean Baudrillard vorgestellten Theorien zur Virtualität sowie mit den Traumastudien der Psychoanalyse und des französischen Philosophen Gilles Deleuze. Das Buch versucht, den komplexen Begriff von Trauma und die heterogenen Modellierungen der Virtualität bis hin zum Modephänomen Cyberspace in ihrer Interdependenz neu zu denken und anhand der Romane und Filme des Cyberpunk zu zeigen, welche Figurationen von Körper, Gedächtnis und Trauma im virtuellen Raum möglich sind. Das Korpus reicht literarisch von Philip K. Dick über William Gibson, Bruce Sterling und Rudy Rucker zu Pat Cadigan und filmisch von Strange Days über eXistenZ zu Avalon.

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Traversing virtual spaces, Martin Holz

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Pubblicato
2006
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(In brossura)
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