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Wandernde Identitäten - Immigrantenbilder in der argentinischen Gegenwartsliteratur

Am Beispiel von "Luz de las crueles provincias" von Héctor Tizón und "El verdugo en el umbral" von Andrés Rivera

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Die Erzählung in Luz de las crueles provincias hebt sich durch ihre ungewöhnliche Perspektive auf die Einwanderung hervor, indem sie die Lebenswege der Protagonisten aus der Sicht der lokalen Kultur im Nordwesten Argentiniens schildert. Anders als typische Immigrationsgeschichten, die oft die Perspektive der Einwanderer oder der kulturellen Elite einnehmen, bietet Tizón eine kollektive und vernakulare Stimme, die die bikulturellen Erfahrungen der Migranten reflektiert. Diese Erzählweise ermöglicht eine neue Sicht auf die Herausforderungen und Identitäten, die aus der Überlagerung zweier Kulturen entstehen.

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Wandernde Identitäten - Immigrantenbilder in der argentinischen Gegenwartsliteratur, Timo Berger

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2008
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(In brossura)
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