Fred Rodrian è stato un narratore, editore e autore di libri per bambini che ha studiato presso l'Istituto di Letteratura Johannes R. Becher di Lipsia. Il suo lavoro si è concentrato sulla narrazione, rivolgendosi spesso ai giovani lettori. Il background di Rodrian come editore e redattore ha probabilmente plasmato il suo approccio narrativo e la sua comprensione del panorama letterario. I suoi scritti offrono uno spaccato del mondo della letteratura per bambini dalla prospettiva di chi si è formato in un rinomato istituto letterario.
Die alte Ruine muss gesprengt werden. Neugierig versammeln sich die Kinder, um zuzuschauen. Doch halt, ganz oben im Gemäuer ist ein Schwalbennest und die kleinen Vögel können noch nicht fliegen! Ob Christine eine Idee hat, wie man die Schwalbenjungen retten kann? Eine Geschichte, die Mut macht, sich für Schwächere einzusetzen.
Das Wolkenschaf ist auf die Erde gefallen. Christine findet es und hat mit ihm viel Mühe. Zirri isst nicht und will auch nicht spielen. Es sehnt sich zurück zu seinen Geschwistern. Christine überlegt: Wer kann helfen?
Sie waren wohl das erfolgreichste Duo der DDR-Kinderliteratur: der Autor Fred Rodrian, der selbst jahrelang Lektor und Verlagsleiter des Kinderbuchverlags Berlin war, und Werner Klemke, der bekannte Grafiker, Buchgestalter und Illustrator. Zwanzig Jahre lang arbeiteten die beiden zusammen und schufen Bestseller wie „Hirsch Heinrich“, „Das Wolkenschaf“ und „Die Schwalbenchristine“. Diese drei Klassiker und zwei weitere Geschichten, „Pantommel malt das Meer“ und „Wir haben keinen Löwen“, wurden 1983 in einem Sammelband vereint. Werner Klemke selbst gestaltete das originelle Cover dazu. Nun ist der Sammelband endlich wieder lieferbar – mit allen Illustrationen und dem Originalcover!
Pohádka o holčičce, která na louce našla beránka, zatoulavšího se na zem z nebe, a když poznala, jak je z toho nešťasten, umožnila mu vrátit se mezi ostatní beránky vysoko na modrém nebi.
Hirsch Heinrich kommt aus einem Wald in China in einen deutschen Tierpark. Weil alle Leute gut zu ihm sind, überwindet er sein Heimweh. Doch dann steht Weihnachten vor der Tür und die Besucher werden immer weniger. Da springt Hirsch Heinrich über das Gatter seines Geheges und macht sich auf den langen Weg nach China.
