Vegetarismus wird in der deutschen Medienlandschaft unterschiedlich wahrgenommen, wobei einige ihn als Modeerscheinung und andere als ernsthafte Lebenseinstellung betrachten. Die Studienarbeit untersucht die vielfältigen Tendenzen und Meinungen zur fleischlosen Ernährung und beleuchtet, wie diese Themen in den Medien kommuniziert werden. Neben extremistischen Ansichten werden auch verschiedene Aspekte des Vegetarismus analysiert, die die gesellschaftliche Debatte prägen.
Die Studienarbeit untersucht die komplexe Beziehung zwischen Vergangenheit und Zukunft im Kontext der deutschen Geschichte, insbesondere des NS-Regimes. Sie stellt die kritische Frage, wie viel von der Vergangenheit man vergessen kann, um unbeschwert in die Zukunft zu blicken. Die Autorin thematisiert die Herausforderungen, die ein ganzes Volk beim Umgang mit seiner Geschichte hat, einschließlich der Schuldfrage und dem Stolz auf die eigene Nation. Zudem wird erörtert, welche Maßnahmen ergriffen werden können, um zukünftige Völkermorde und Kriege zu verhindern.
Überlagerungen, Interdependenzen und Widersprüche
Beim Computerprogrammschutz kommt es zu einer Überlagerung der Regelungsbereiche des Urheber- und Patentrechts. In der rechtswissenschaftlichen Diskussion fehlte es bislang an einer systematischen Untersuchung dieser Schutzrechtskumulation. Diese Studie schließt diese Lücke und setzt die vor Jahren stehen gebliebene Diskussion um Softwarepatente fort. Sie zeigt die Grundlagen des parallelen Schutzes von Computerprogrammen auf und untersucht dessen Auswirkungen in zahlreichen Einzelpunkten. Dabei werden bisher übersehene Interdependenzen und Regelungswidersprüche aufgedeckt und pragmatische Lösungsansätze entwickelt.