Die Geschichte dreht sich um den „Skinwalker“, ein mystisches Wesen der Navajo, das die Gestalt wechseln kann. Der junge Navajo Ayatéh wird von ihm besessen und gerät in den Verdacht, zwei mysteriöse Morde begangen zu haben. Der FBI-Agent David Watkins unterstützt ihn, während Ayatéh versucht, seine eigene Identität und Verbindung zu den dunklen Mächten zu verstehen. Die Erzählung thematisiert die Suche nach Souveränität und Identität der Navajo.
Der junge FBI-Agent David Watkins untersucht den mysteriösen Tod zweier Männer und verdächtigt den Navajo Ayatéh. Während ihrer Freundschaft offenbart sich eine mystische Verbindung, die Ayatéh in Schwierigkeiten bringt. Der Roman beleuchtet die Herausforderungen der heutigen Indianer in den USA und die Philosophie der Navajos sowie deren Streben nach Souveränität.
Der junge FBI Agent David Watkins wird beauftragt, den seltsamen Tod zweier Männer aufzuklären. In Verdacht gerät der Navajo Ayatéh. Auf der Suche nach der Wahrheit freunden sie sich an. Ayatéh geht jedoch seine eigenen Wege, die ihn in den Abgrund stürzen. Er braucht Davids Hilfe, aber der setzt das FBI Team auf ihn an. Er weiß nicht, dass Ayatéh, der im Bann böser Mächte steht, eine mystische Verbindung zu ihm hat und nur der Tod scheint die einzige Lösung zu sein. Dieser Roman taucht ein in die Problematik der heute lebenden Indianer in den USA. Wenngleich die mystischen Erzählungen der Navajo hier zur Realität verschmelzen, sie geht nicht vorbei an den Schwierigkeiten dieser Menschen auf der Suche nach ihrer Identität. Die Autorin vermittelt dem Leser Einblicke in die Philosophie der Navajo. Gleichzeitig wird die Story untermauert mit dem (langsamen) Erwachen eines Volkes, das, bevormundet vom BIA, sich allmählich aufrichtet, um wieder auf eigenen Füßen zu stehen. Das Streben nach Souveränität lichtet den Schleier der Lethargie, durch das ein leises Aufflackern des alten Geistes wiedererweckt wird.