Im Ort Beukendorf sorgen anonyme Briefe, unterschrieben mit "Grüße aus dem Jenseits", für Angst und Misstrauen. Cile Peters, auch Madam Petersill genannt, ermittelt, als eine Freundin in den Fall verwickelt wird und ein Mord geschieht. Verdächtige sind unter anderem Lehrer, der Briefträger und der Pastor. Ungeklärte Todesfälle aus der Vergangenheit werfen zusätzliche Fragen auf.
Cile Peters, auch Fräulein Petersill genannt, führt ein ruhiges Leben, bis sie in einen Mordfall verwickelt wird. Der unangenehme Bauer Edmund Lübbert wird erschossen aufgefunden. Zahlreiche Verdächtige und mysteriöse Hinweise, wie ein verschwundenes Bild, führen zu einem spannenden Krimi, den Fräulein Petersill mit ihrem Neffen und Dienstmädchen löst.
Die junge Ursel, wegen Mordes an ihrem Verlobten angeklagt, sucht Hilfe bei Cile Peters, um den Verdacht zu klären. Cile ermittelt in der Pension Möwennest, wo das Verbrechen geschah, und findet zahlreiche Verdächtige. Ein weiterer Mord bringt sie schließlich auf die Spur des Täters, den sie überführen will.
Peter, Paul und Simon, die "drei Apostel", treffen sich wöchentlich beim Grog und diskutieren über Gott, Politik und das Dorfleben. Der Atheist Simon zweifelt am Glauben und wettet, dass er die Dorfbewohner täuschen kann, indem er einen Toten zum Leben erweckt. Doch die Situation eskaliert unerwartet.
Kommissar Anders aus Kiel ermittelt in einem Mordfall auf einem Segelboot in der Ostsee, der mit Spionage im Kalten Krieg verknüpft ist. Der Tote, ein Wissenschaftler, hatte Krankheitserreger bei sich. Die Spur führt zu einem Institut in Ostholstein, wo ein weiterer Todesfall aufgetreten ist. Anders muss zahlreiche Verdächtige entwirren, um den Täter zu finden.
In den Fünfzigerjahren ist das Wirtschaftswunder auch auf dem Land angekommen. Die sich etwas leisten können, werden mit Neid und Misstrauen betrachtet, besonders in einem Dorf wie Dakeln, wo die Bauern seit Generationen untereinander verfeindet sind. Die alten Feste werden trotzdem gemeinsam gefeiert, und so sind sie alle beim Vogelschießen, als bei Bauer Hass eine Frau vom Heuboden stürzt. Alles spricht für einen Unfall - wenn da nicht die Rose wäre, die neben der Toten liegt. Die Kriminalpolizei ermittelt. Verdächtige gibt es viele, allen voran der Ehemann: Die Verstorbene nahm es nicht so genau mit der ehelichen Treue. War einer der Bauern ihr Liebhaber? Der Streit im Dorf macht es für die polizeilichen Ermittler nicht leichter. Kommissar Anders oder „der Poch“, wie er sich nennt, weiß bald nicht mehr, wem er glauben soll. Es gibt keine Zeugen, alle waren im Krug und auf der Festwiese. Dann richtet sich der Verdacht auf den Mann von der Schießbude und seine Tochter. Man ist sich einig, solchen Leuten ist nicht zu trauen. Aber der Mörder macht wieder von sich reden, und weitere Rosen tauchen auf. Im Dorf geht die Angst um.
En Krimi op Platt
Ein Toter liegt am Rand vom Haddebyer Noor, dort wo einst Haithabu war, die alte Stadt der Wikinger. Ein Sensationsfund für die Wissenschaft? Bald stellt sich heraus, dass es wohl eher ein Fall für die Polizei ist. Der Mann, der bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt ist, fiel einem Gewaltverbrechen zum Opfer. Um wen handelt es sich bei dem Ermordeten? Ein Wikinger, wie erst spekuliert wird, ist er jedenfalls nicht. Der Kommissar aus Kiel, der „Poch“, muss allen Hinweisen nachgehen, und seien sie noch so vage. Ist der verschwundene Professor wirklich in Tibet? Was ist mit dem Kunstmaler, den seit dem Herbst niemand gesehen hat? Dann gibt es noch einen Major mit dunkler Vergangenheit, den alle lieber vergessen wollen. Der Poch weiß nicht, wen er verdächtigen soll. Was verschweigen die Bewohner der umliegenden Häuser? Auch die Wissenschaftler, die ihre Ausgrabungen am Fundort der Leiche machen, sagen nicht immer die Wahrheit. Der Fall wird immer verwirrender für den Kommissar. Endlich hat er eine Spur. Und die führt nach Dänemark.
Ein Dorfpolizist ermittelt im Mordfall eines beliebten Tagelöhners. Um den Täter zu finden, muss er in die Zeit vor dem Krieg zurückblicken. Das Buch schildert die Nachkriegszeit in Norddeutschland mit Witz und überraschenden Wendungen, während die Dorfbewohner ihre eigene Sicht der Dinge präsentieren.
In den Fünfziger Jahren wird der Hexenglaube auf dem Land lebendig. Der Kommissar "der Poch" ermittelt in einem Mordfall, der mit Aberglauben und seiner eigenen Vergangenheit verknüpft ist. Verdächtig ist die alte Jette, die mit dem toten Kind im Wald in Verbindung stehen könnte. Die Suche nach dem Täter führt zu familiären Geheimnissen.
In den Fünfzigerjahren beginnt die "Stadtflucht", und in Steenhagen regt sich Widerstand gegen ein Bauprojekt. Kommissar Anders, der "Poch", untersucht einen Anschlag, der mit einem toten Jungen im Pfarrhaus verknüpft ist. Während er versucht, die Wahrheit herauszufinden, benötigt er ein Geständnis, um den Fall zu lösen.