Eine Region in der Bewegung von Zeit zum Überzeitlichen – das, und noch viel mehr findet sich auf der „Nachtseite des hohen Donnersbergs“. Eine fantastische Erzählung, einbettet in die Landschaft des Donnersbergs. Vergangenheit und Gegenwart treffen sich zu einem vergnüglichen Tete-a-Tete zwischen den Welten. Burgdamen schleifen durch ihre sinistre Vergangenheit – und bestaunen die neue Zeit. Ihre Gefährten „im Geiste“ begleiten sie durch die Landschaft, die nicht immer in der Waldeseinsamkeit verharrte. Zeugen der Vergangenheit sind allgegenwärtig, ob die geheimnisvolle Keltensiedlung auf dem Berggipfel, die verwunschenen Burgen am Wegesrand, oder das über Jahrhunderte ausgebeutete Bergbaurevier. Vergnüglich sind die Streifzüge der Olinde von Hohenfels und ihren geistfreien Gesellinnen, wobei es durchaus zu Grenzüberschreitungen kommen kann.
