Sven Jähnel Libri

Liebe oder Freundschaft …? Eriks Leben verändert sich zwischen den majestätischen Achttausendern des Himalaja. Er träumt davon, seine Schwärmerei Jule für sich zu gewinnen, während er in Wuppertal einen sicheren Job hat und mit Freunden in den Allgäu reisen möchte. Doch bei einer Party, in dem Versuch, Jule zu beeindrucken, wird er zum Organisator einer Reise nach Nepal, einem Abenteuer, das ihm eigentlich nicht liegt. Kneifen kommt jedoch nicht infrage. Inmitten goldener Tempel, zerzauster Straßenhunde und bunter Gebetsfahnen findet Erik mehr zu sich selbst, als er je erwartet hätte. Zudem knistert es zwischen ihm und Jule, die frisch aus einer Beziehung kommt. Während Jule begeistert ist, dass Erik die Gruppe für ihren Traumurlaub nach Nepal gewonnen hat, kämpft sie mit ihrem Liebeskummer. Trotz allem möchte sie die Reise genießen. Doch in den abgelegenen Bergen begegnen sie nicht nur wilden Nashörnern und Erdrutschen, sondern auch unerwarteten Gefühlen. Kann Jule Erik Hoffnungen machen, oder zieht er sich zurück? Eine Liebesgeschichte vor der Kulisse schneebedeckter Gipfel entfaltet sich, während sie sich den Herausforderungen der Reise stellen.

Japanische Kultur, ein Familiengeheimnis und die große Liebe in Nagoya Endlich ist es so weit: Nick darf für einen Automobilzulieferer nach Japan reisen. Schon lange hat er auf die Gelegenheit gewartet, im Herkunftsland seiner Mutter nach seinen Wurzeln zu forschen, die in seiner Familie totgeschwiegen werden. Einziges Manko: Es ist Herbst, und damit die völlig falsche Jahreszeit für die gehypte Kirschblüte, die er gern mal sehen wollte. Stattdessen findet er sich im Mojimi wieder: einem Meer von leuchtend rotem Ahorn, das ihn überraschenderweise ebenso in den Bann zieht wie Lisa, die er zufällig kennenlernt. Sie unterstützt ihn bei seiner Suche und bringt ihm die japanische Kultur näher: Karaoke, Sushi und die Anmut der Tempel. In Kyoto knüpfen sie zarte Bande, aber Nicks Geschäftsreise nähert sich viel zu schnell dem Ende. Woher weiß man, dass die Gefühle nicht bald vom Wind fortgetragen werden wie die leuchtend roten Ahornblätter?