Norah McClintock Ordine dei libri

»Ich weiß«, sagte er, und es klang wie: Ich weiß, dass du das behauptest, aber ich glaube dir nicht. Tegan ist mit ihren besten Freunden auf dem Rückweg von einer Party, als die beiden vor ihren Augen erschossen werden. Die Polizei tappt bei ihren Ermittlungen völlig im Dunkeln: War es eine Drogengeschichte? Ein schon länger schwelender Streit? Oder etwas völlig anderes? Die Einzige, die Licht ins Dunkel bringen könnte, ist Tegan. Doch Tegan schwört, dass sie nichts gesehen hat – was ihr niemand glaubt. Nicht die Polizei, nicht ihre Freunde, nicht die Familien der Opfer, nicht einmal Kelly, Tegans eigene Schwester. Doch wovor hat Tegan Angst? Befürchtet sie, dass der Mörder zurückkommen könnte? Oder weiß sie mehr, als sie zugeben will?

Set against the backdrop of small-town life, this story delves into the complexities of prejudice and immigration. A detective uncovers layers of corruption and greed while navigating a web of dishonesty that entangles families and friendships. As the mystery unfolds, themes of racism and the struggle for acceptance come to the forefront, challenging the characters to confront their biases and forge deeper connections. The narrative intricately weaves together personal and societal conflicts, revealing the impact of these issues on community dynamics.

Set against a backdrop of systemic racism and corruption, the narrative explores the intertwined lives of orphans navigating a world filled with deception and betrayal. Through the lens of journalism, the story delves into themes of friendship and the impact of societal issues, including suicide and murder. Law enforcement and political dynamics play critical roles as the characters confront the harsh realities of their environment, revealing the complexities of truth and justice in a flawed system.

Vor ihr liegt die Wildnis. Zwei Schritte hinter ihr: Ein Killer Zwei Mädchen verschwinden aus Stephanies Dorf – das Wort vom Serienmörder geht um. Stephanie nimmt es auf die leichte Schulter – so was würde ihr nie passieren. Falsch gedacht. Auf dem Heimweg überfällt und betäubt sie ein Unbekannter – sein Gesicht kann Stephanie nicht erkennen. Am nächsten Tag wacht sie in einer Hütte mitten im Niemandsland auf – gefesselt und allein. Stephanie befreit sich, doch noch ist sie nicht in Sicherheit: Sie muss durch den gefährlichen, wilden Forst nach Hause finden – und der Entführer ist immer zwei Schritte hinter ihr …

Als sein Stiefvater erschossen aufgefunden wird, gerät David schnell unter Verdacht. Doch allmählich wird klar, was wirklich passiert ist …