Susanne Strauß Libri

Over the past few years, the area of volunteer work and civic engagement are topics that have received increasing attention from both the public as well as sociological research. In particular, there has been a controversy as to what - gree voluntary work can be regarded as a collective solution for attenuating - bour market problems and risks of social exclusion. Empirical evidence for the employment effects of voluntary work has made scholars more sceptical than many optimistic scenarios. So far, however, the links between paid work and voluntary work have mainly been discussed as either a phenomenon on the macro-level of society (like the question of substi- tion effects) and/or on the basis of results from cross-sectional research. While there has been some evidence for an association between unemployment and reduced engagement in voluntary work – which may represent cumulative dis- vantage rather than means of compensation – we know relatively little about the dynamics and directions of causality on the individual level. In contrast to conventional research, the study by Susanne Strauß offers a careful and thorough analysis of mutual relationships between unemployment and voluntary work as they show up as activities in individual life courses.

Die Autorin plant seit September 2019 ihre Pilgerreise, inspiriert von einem Urlaub am Ammersee. Ihr Rucksack steht bereits halb gepackt bereit. Der Wunsch zu reisen entstand vor neun Jahren, als sie Santiago de Compostela verließ. Der Ruf des Weges wurde während des Urlaubs so stark, dass sie ihrem Ehemann davon berichtete.

In diesem Buch nimmt der Autor die Leser mit auf eine Reise durch die Normandie und teilt Anekdoten über seinen Alltag mit Multipler Sklerose. Er beschreibt, wie er lernt, mit seiner Krankheit umzugehen, und findet Lebensfreude, Trost und Hoffnung in der Natur und der Liebe zu Tieren. Sein inneres Kind bringt ihm Leichtigkeit und Harmonie zurück.

In diesem Buch nimmt der Autor die Leser mit auf eine Reise durch die Normandie und teilt Anekdoten über seinen Alltag mit Multipler Sklerose. Er beschreibt, wie er lernt, mit seiner Krankheit umzugehen, und findet Lebensfreude, Trost und Hoffnung in der Natur und der Liebe zu Tieren. Sein inneres Kind bringt ihm Leichtigkeit und Harmonie zurück.

Heute ist Sonntag, der 16.02.2020 meine Pilgerreise plane ich nun schon seit Anfang September 2019, als ich mit Thilo in unserem Bayernurlaub am Ammersee war. Mein Rucksack steht seit gestern halb gepackt in greifbarer Nähe. Wer packt den schon seinen Rucksack 45 Tage bevor die Reise beginnt? Na ich. Oder plane ich die Reise etwa schon länger, schon immer? Jedenfalls mit Sicherheit seit dem Tag, als ich vor etwa neun Jahren zum zweiten und bisher letzten Mal Santiago de Compostela verließ. Die Umsetzung dauerte nur etwas länger, aber in genau diesem Urlaub, an diesem erholsamen Ort, an diesem wunderschönen See mit den unvergesslichen Sonnenuntergängen, erscholl der Ruf des Weges in mir so laut, so unüberhörbar. Mir blieb keine andere Wahl, als meinem lieben Ehemann zu sagen, dass ich diesem Ruf folgen muss.