The story follows Mo, a mute girl, and Duke, an inquisitive dolphin, who find unique ways to communicate. Their adventure begins when they are called upon to assist after an explosion reveals a hidden cavern inhabited by intelligent octopus-people. This cavern is located near a secret underwater garden filled with valuable metals, drawing unwanted attention. Together, Mo and Duke navigate this intriguing world, showcasing the power of connection beyond language.
Ein Roman mit skurrilen Episoden aus dem Leben eines Spötters, der verdeutlicht, dass der Mensch lediglich eine Rolle spielt.
Lateinisch - Deutsch. Übersetzt und eingeleitet von Andreas Speer
Die sieben Quaestionen, 1253/1254 in Paris öffentlich disputiert, bieten einen hervorragenden Einblick in die zeitgenössischen Debatten zur Erkenntnislehre und ihrer metaphysischen Fundierung. Bonaventura diskutiert im Ausgang von der gottmenschlichen Natur Christi Fragen des Wissens aus der göttlichen und der menschlichen Perspektive. Im Mittelpunkt stehen das Problem der Erkenntnisgewissheit sowie ihre epistemische Doppelstruktur hinsichtlich des Erkennenden und des Erkannten.
Náboženský spis středověkého františkánského mystika patří k vrcholných dílům scholastické teologie.
Der Autor der Nachtwachen hat seine Leser nachhaltig zum Narren gehalten. In erster Linie dadurch, dass er sich hinter dem durchaus gängigen Pseudonym Bonaventura versteckte. Die Frage, wer der geheimnisvolle Verfasser dieses Werks ist, spornte Literaturhistoriker fast zwei Jahrhunderte lang zu wilden Spekulationen an. Es gab kaum einen Dichter der Romantik, dem die ketzerische Satire nicht zugetraut wurde. Doch auch nachdem die Urheberschaft geklärt ist, bleibt die Freude an den Nachtwachen und ihren Mysterien bestehen. Der zynische Bericht eines brotlosen Dichters, der sich als Nachtwächter verdingt, ist voller Anspielungen auf die Themen der Frühromantik: Schein und Sein, Tod und Teufel, Maskerade und Entlarvung.
Testo originale a fronte Apparse anonime nel 1804 e accolte dall'indifferenza dei contemporanei, le Veglie furono riscoperte solo alla vigilia del 1848 e da allora non hanno cessato di suscitare scandalo e molta incomprensione. Attribuite prima a Shelling e poi - fra gli altri - a Hoffmann, Brentano, Klingemann e Wezel, esse sono divenute oggetto di una querelle che investiva la figura del loro autore, regalando in subordine la vera problematica dell'opera. Giunte a noi gravate da molti fraintendimenti, le Veglie appaiono oggi come la precocissima testimonianza di quella radicale scepsi nei confronti dell'arte che più tardi condusse Hegel a riguardare l'arte bella come cosa passata.
Život svatého otce Františka, zakladatele řádu Bratří menších sepsaný svatým Bonaventurou
