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Die vorliegende Arbeit war ein Wettlauf mit der Zeit. Mit jedem neuen Crash und Finanzskandal wuchs die Gefahr einer deflationären Wirtschaftskrise. Szenarien und Verhaltensvorschläge sind oft wenig hilfreich, wenn sie vom tatsächlichen Wirtschaftsgeschehen überholt werden. Dennoch sollte es gelungen sein, die Kernthesen überzeugend darzulegen. Dies erforderte Unterstützung von vielen Seiten, für die ich besonderen Dank aussprechen möchte: Herrn Prof. Dr. F. Malik, der die Ausarbeitung ermöglichte und mit mir an einem ähnlichen Buch arbeitete, Herrn Prof. Dr. W. Krieg für die freundliche Übernahme des Korreferats, meinen Interviewpartnern, die aus Vertraulichkeitsgründen anonym bleiben müssen, für ihre offene und geduldige Auskunftsbereitschaft, sowie Frau Maria Riedhammer für ihre Unterstützung bei den Korrekturarbeiten. Auch den Mitarbeitern der Hochschulbibliothek danke ich für ihre stets freundliche Hilfsbereitschaft. Ein besonderer Dank gilt all jenen, die bereit waren, mit mir über diese Thematik zu diskutieren, insbesondere denjenigen, die konstruktive Kritik geübt haben. Schließlich danke ich meinen Eltern, die mir dieses interessante und vergnügliche Studium ermöglicht haben.
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Deflationäre Depression, Daniel Stelter
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- Pubblicato
- 1991
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