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Auslegung der Stadienfolge bei der Herstellung schalenförmiger Hohlkörper aus Feinblech

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Die durchgeführten Untersuchungen zielen darauf ab, die Stadienfolge konischer Ziehteile besser zu verstehen, wobei die erste Ziehstufe im Fokus steht. Ein zentraler Aspekt ist die Analyse der Ziehverhältnisse, um eine Vergleichbarkeit zwischen schalenförmigen und senkrechten zylindrischen Hohlkörpern herzustellen. Dazu wurde eine Berechnungsmöglichkeit für rotationssymmetrische Ziehteile entwickelt, die eine genauere Beurteilung der Ziehbarkeit ermöglicht. Die Berechnungsgleichungen lassen sich leicht in ein Computerprogramm integrieren. Zudem wurden Ziehkraftanalysen für konische Ziehteile durchgeführt, die zeigten, dass in der Zarge höhere Kräfte auftreten als vom Stempel erzeugt, was bei ungünstiger Gestaltung der ersten Ziehstufe zu Rissen führen kann. Ein weiterer Fokus lag auf dem Versagen durch Falten 2. Art, für das bisher nur wenige Erkenntnisse vorlagen. Diese Untersuchung befasste sich mit rotationssymmetrischen und rechteckigen konischen Ziehteilen, wobei das Tiefziehen im Vordergrund stand. Es wurde festgestellt, dass abgestuftes Streckziehen die erreichbare Ziehtiefe erhöht. Die Formänderungsanalyse erwies sich als die effektivste Methode zur Bestimmung der Versagensgrenze. Die Ergebnisse zeigen signifikante Unterschiede zu zylindrischen Näpfen und bestätigen, dass der Übergangsbereich zwischen Streck- und Tiefziehen kritisch ist. Für rechteckige Ziehteile wurde nachgewiesen, dass die Herstellung konischer Näpfe

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Auslegung der Stadienfolge bei der Herstellung schalenförmiger Hohlkörper aus Feinblech, Eckart Doege

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1993
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