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Demokratische Stadtplanung in der Postmoderne

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Im Mittelpunkt des Buches steht die Frage, ob die z. Zt. viel diskutierten und zum Teil auch realisierten neuen kooperativen Planungsverfahren zu einer Demokratisierung der Stadtplanung beitragen. Zur Beantwortung dieser Frage werden die Vorstellungen und normativen Bezugspunkte von zwei besonders avancierten neueren planungstheoretischen Ansätzen (von John Forester und von Klaus Selle) analysiert und mit den Ergebnissen empirischer Untersuchungen zur "neuen Planungskultur" in Frankfurt/Main konfrontiert. Ein adäquates Verständnis der Theorie und Praxis, der Funktion und Wirkungsweisen neuer Planungsverfahren erfordert eine Analyse der gegenwärtigen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Aus der Perspektive einer "kritischen Postmoderne" können nicht nur die vorhandenen Reformvorstellungen dekonstruiert, sondern auch Kriterien, Hemmnisse und Potentiale für eine weiterreichende Demokratisierung der Planung herausgearbeitet werden. (Quelle: uni-oldenburg.de)

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Demokratische Stadtplanung in der Postmoderne, Stephan Lanz

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1996
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