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Ein Paradox der Portfoliotheorie und vermögensabhängige Nutzenfunktionen

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Die moderne Portfoliotheorie gewinnt in der Finanzwelt zunehmend an Bedeutung. Es fehlt jedoch bislang eine grundsätzliche Aufarbeitung der mikroökonomischen Grundlagen dieser Theorie. Andreas Löffler analysiert die Frage, ob und wie eine Risikoaversion bei µ-s-Präferenzen definiert werden kann. Es ergeben sich grundlegende Probleme bei der relativen Risikoaversion, die durch neuere Vorstellungen eines beschränkt rationalen Verhaltens („Geldillusion“) überwunden werden können.

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Ein Paradox der Portfoliotheorie und vermögensabhängige Nutzenfunktionen, Andreas Löffler

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Pubblicato
2001
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