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Die Architektur der Davoser Alphütten

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In seinen Untersuchungen stiess Andres Giedion auf eine innovative, vermutlich im 18. Jahrhundert entwickelte, anonyme Architektur, welche die topografischen Gegebenheiten, die vorhandenen Baumaterialien und die technischen Möglichkeiten optimal nutzte und verblüffende, den Erfordernissen angepasste architektonische Lösungen hervorbrachte. Andres Giedion und Annigna Guyan beschreiben von den 47 untersuchten Alphütten elf mit Grund- und Aufrissen. Sie stellen eine Typologie des 'Davoser Alpeinhofes' vor, belegen seine geografische Verbreitung und ergründen die konstruktiven Besonderheiten des Blockbaus. Eberhard W. Kornfeld erläutert die Geschichte und Organisation der Alpwirtschaft auf der Stafelalp und ihre Bedeutung als erstem Davoser Aufenthaltsort Kirchners. In weiteren Aufsätzen stellen Arthur Rüegg die architektonische Aktualität der Alpbauten und Annigna Guyan die neuen Holzbauten in Davos und Graubünden vor. Der Fotoessay von Thomas Burla dokumentiert die Ästhetik der 'armen' Architektur und das faszinierende Zusammenspiel von Stein, Holz und Landschaft.

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Die Architektur der Davoser Alphütten, Andres Giedion

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Pubblicato
2003
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