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Ihr sollet Schatz und nicht mehr Schütze heissen

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Im Jahr 2000 plante das Team eine neue Dauerausstellung zu Heinrich Schütz und stellte fest, dass viele Besucher Fragen zu seinem persönlichen Leben, seiner Familie und seinem Charakter hatten. Dies führte zur Idee, Zitate von Zeitgenossen und späteren Generationen über Schütz zu sammeln, um ein besseres Bild von ihm zu erhalten. Die gesammelten Texte, die aus Zuschriften, Vorreden und Biographien stammen, beleuchten Schütz aus verschiedenen Perspektiven. Bei einem Quellenkolloquium im November 2001 wurde die Sammlung von Prof. Dr. Eberhard Möller, der sich intensiv mit Schütz beschäftigt hatte, aufgegriffen. Viele Texte lagen unpubliziert vor und wurden nun zusammengeführt. Die Dokumentation, die in den „Köstritzer Schriften 3“ veröffentlicht wurde, umfasst vor allem Gelegenheitsdichtungen aus der Barockzeit, die zu Anlässen wie Hochzeiten, Beerdigungen und akademischen Auftritten verfasst wurden. Die Autoren, darunter bekannte Dichter wie Martin Opitz und Paul Fleming, stammen oft aus Schütz' Umfeld und zeigen ein fundiertes Wissen über sein Leben und Werk. Die Sammlung beschränkt sich auf Drucke zwischen 1614 und 1821, wobei spätere Quellen bislang nicht nachgewiesen werden konnten. Texte von Schütz selbst sind in dieser Sammlung nicht enthalten.

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Ihr sollet Schatz und nicht mehr Schütze heissen, Eberhard Möller

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Pubblicato
2003
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(In brossura)
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