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In der Tradition der Bühnenmagier des 19. Jahrhunderts trat Leon Hardt als Hellseher und Okkultist auf. Seine Vorträge trugen Titel wie „Geheime Mächte“ und boten „hellseherische Experimente“. Ähnlich wie Erik Jan Hanussen faszinierte Hardt sein Publikum mit seinen Darbietungen. Eine Münchner Zeitung beschreibt ihn als energisch und überzeugend, mit einer Stimme, die Autorität ausstrahlt. Seine Bewegungen sind kraftvoll und schaffen eine Atmosphäre des Glaubens. Nach einer Pause verändert sich seine Darbietung: Seine Finger werden schmal und fliegend, während er Gegenstände berührt und mit nervösen Augen Bilder hervorbringt. Er beschreibt das Schicksal von Menschen und verhüllt seine Augen mit einer schwarzen Binde. Während das Publikum ihm Zettel mit persönlichen Erlebnissen vorliest, beschwört er vergangene Ereignisse, und die Zuschauer reagieren mit Erstaunen und Angst. Leon Hardt war zu seiner Zeit eine Kapazität im Hellsehen und verstand es, durch wissenschaftlich fundierte Gedankengänge seine Zuhörer zu fesseln. Der Autor dieses Werkes erklärt Hardts Arbeitsweise, die für jeden nachvollziehbar und experimentell erforschbar ist. Letztlich betont er: Jeder kann Hellsehen! Und Hellsicht ist besser als Schwarzsehen!
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Die Magie der Zahlen, Leon Hardt
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- 2004
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