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Die langjährige Freundschaft zwischen Édouard Manet und Émile Zola war geprägt von Kongenialität und intensiver Zusammenarbeit. Während ihrer Lebenszeit war die öffentliche Rezeption beider Künstler umstritten, wobei Manet sich als Neuerer der Kunst etablieren konnte, während Zolas Fähigkeiten als Kunstkritiker zeitweise in Frage gestellt wurden. In der jüngeren Vergangenheit hat Zola jedoch eine positive Neubewertung erfahren. Manuela Biele-Wrunsch untersucht die kunst- und literaturhistorischen Kontexte dieser Freundschaft und identifiziert Überschneidungen sowie Differenzen zwischen Malerei und Literatur. Sie vergleicht Manets Gemälde und Zolas Romane, die inhaltlich oder biografisch miteinander korrespondieren, um die wechselseitigen Einflüsse der Werke zu beleuchten und die Künstlerfreundschaft zu illustrieren. Diese monographische Untersuchung bietet einen tiefen Einblick in die Beziehung zwischen beiden Künstlern und deren Einfluss auf die jeweilige Kunstform. Die Autorin, Jahrgang 1966, hat in Paris gelebt, eine Ausbildung zur Wirtschaftskorrespondentin absolviert und in einer EU-Behörde gearbeitet. Ihr Studium der Kunstgeschichte sowie der italienischen und französischen Literaturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin und ihre Erfahrung in der Inventarisierung einer Sammlung von Buchkunst und Grafik im Jüdischen Museum Berlin runden ihr Profil ab.
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Die Künstlerfreundschaft zwischen Édouard Manet und Émile Zola, Manuela Biele Wrunsch
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- 2004
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- (In brossura)
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