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Unter dem Zeichen des Äskulap

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Hätte das Massaker unter den 300.000 Soldaten der 6. Armee im Kessel von Stalingrad vermieden werden können, wenn General Paulus den Ausbruch befohlen hätte? Der Autor, Arzt in der 6. Panzer-Division, die zur Hilfe kam, ist davon überzeugt. Feldmarschall von Manstein bot Paulus seine Unterstützung an. Das Tagebuch von Eugen Fritze enthält brisante Belege und ist ein wichtiges persönliches sowie zeitgeschichtliches Dokument gegen das Vergessen. Eugen Fritze, in Dortmund geboren, beendete 1937 sein Medizinstudium und wurde 1940 Soldat. Seine Tagebuchaufzeichnungen beginnen während einer Rückfahrt mit einem Lazarettzug zur russischen Front. Mit der 6. Panzer-Division erlebte er die entscheidenden Phasen des Russland-Kriegs, von Stalingrad bis zur Verteidigungsschlacht um Wien und schließlich zur Abwehrschlacht in der Tschechoslowakei im Frühjahr 1945. Bis zur letzten Stunde des Krieges am 8. Mai 1945 war die Division im Einsatz. Die handgeschriebenen Tagebuchblätter, die über verwundete Soldaten und seine Frau Ilse in die Heimat gelangten, wurden von ihr nach dem Krieg in fünf Bänden gebunden. Sonderpreis 39,90 bei gleichzeitiger Abnahme der gleichnamigen DVD mit der ISBN 3-932329-41-4. (Sie sparen 10 Euro.)

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Unter dem Zeichen des Äskulap, Eugen Fritze

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2006
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(In brossura)
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