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Denken, Schreiben (in) der Krise - Existentialismus und Literatur

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Der Band vereint zwanzig aktuelle Beiträge zu einem Thema, das seit dem 19. Jahrhundert in der Philosophie und Literatur immer wieder auftaucht: der „Existenz“. Die versammelten Texte stehen im Zeichen von „Denken“ und „Schreiben“, Philosophie und Literatur. Der Existentialismus wird als rebellische, unorthodoxe Strömung betrachtet, die mit Kierkegaard, Stirner und Nietzsche beginnt, in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bei Jaspers, Heidegger und Sartre fortgesetzt wird und schließlich in postmodernen Ansätzen bei Levinas und Foucault transformiert wiederkehrt. Dieser Sammelband plädiert dafür, die Geschichte des Existenzdenkens zu reflektieren und verlorene Traditionen wieder aufzugreifen. Die Beiträge fördern zudem interdisziplinäre Zusammenarbeit innerhalb der Literatur-, Sozial- und Humanwissenschaften und deren kulturwissenschaftliche Ausrichtung. Sie verdeutlichen die enge Verknüpfung von Ethik, Identitätskonstitution und Textgestaltung und zeigen, welche Begriffe und Methoden die Text- und Literaturwissenschaften bereitstellen, um die Interferenz von Ethik, personaler Identität und Literatur adäquat zu erfassen. Die Autor(inn)en sind namhafte Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen.

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Denken, Schreiben (in) der Krise - Existentialismus und Literatur, Cornelia Blasberg

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2004
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(In brossura)
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