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(K)eine Ferienreise

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Die ausklingenden 1980er Jahre - die Hippies demonstrieren seit langem nicht mehr, leben mit ihren Familien alternativ auf dem Land, oder sind im urbanen Erwerbsleben integriert. Eine große Anzahl derer, die zu spät geboren wurde um Hippie zu sein, übernimmt die Musik der Hippiegeneration, die Vorliebe für Südostasien, die Drogen. Aussteigen wird `In`, wenn auch nur für eine begrenzte Zeit, die Drogen werden andere - das friedliche Haschisch wird abgelöst vom zerstörenden, tödlichem Heroin. Die Ablöse von Haschisch zu Heroin als Massendroge findet in den U. S. A. bereits Ende der 1960er-, Anfang der1970er Jahre statt - Europa hinkt nach, doch mit etwas Verspätung löst das Heroin auch hier das Haschisch ab. Zeitgleich entdecken die Rucksacktouristen nach Indien nun Thailand, in den frühen 1980er Jahren vom Massentourismus noch fast gänzlich verschont. Das merheitlich buddhistische Land bietet exotische Schönheit, niedrigste Preise, noch nicht als solche anerkannte Prostitution - ebenfalls zu niedrigsten Preisen, und - das Beste Heroin der ganzen Welt, ebenso zu tiefsten Preisen. Der junge Wiener Christian, wiederholter Aussteiger auf Zeit, möchte den Winter in Thailand verbringen - eines hindert ihn daran: Er besitzt die dazu notwendigen finanziellen Mittel nicht. Er überlegt, wie er seinen Aufenthalt finanzieren könnte. Selbst kein Konsument harter Drogen überkommt ihn eine Idee - eine `Geschäftsreise` nach Thailand. Keine Fiktion - eine wahre Geschichte!

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(K)eine Ferienreise, Roland Obidniak

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Pubblicato
2005
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(In brossura)
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