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Was ist Moyamoya? Der fünfzehnjährige Sven kommt zu regelmässigen Kontrollbesuchen nach Zürich. Dort lernt er Fatma, Claudia und Luca kennen, die alle ebenfalls an Moyamoya leiden. Das ist eine sehr seltene Krankheit, die erst 1956 entdeckt wurde und v.a. bei Kindern vorkommt. Eine Verengung der Hauptarterie zum Hirn führt dazu, dass sich dort zahlreiche kleine Arterien bilden (was wie eine sich kräuselnde Wolke - Moyamoya - aussieht). Mittels einer Gefäss-Bypass-Operation wird diese Krankheit in spezialisierten Kliniken, z.B. in Zürich, behandelt. Nun steht bei Fatma diese Operation unmittelbar bevor und um sie dabei unterstützen und auch die Krankheit verstehen zu können, schickt der Zeichner Badoux die anderen Kinder zusammen mit dem Ambulanzfahrer Stan auf eine fantastische Reise durch den Körper und das Gehirn. Die Geschichte regt die Fantasie v.a. bezüglich "Körperinnerem" sehr an und bringt etwas grösseren Kindern die Thematik gut näher. Grafisch sehr schön umgesetzt und mit einer sehr originellen Schlusspointe versehen. Mich überzeugt dieser Band daher etwas mehr als der von Andrea Caprez zum gleichen Thema (für kleine Kinder) illustrierte Bildband "Sven". Ab 10 Jahren, ausgezeichnet, Urs Geissbühler.
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Fatmas fantastische Reise, Christophe Badoux
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- Pubblicato
- 2006
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