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1996 erschien dieses Buch erstmals in den USA und löste eine weltweite Diskussion aus. 2007 wurde es in deutscher Sprache veröffentlicht, ergänzt durch ein Kapitel, das zentrale Argumente dieser Diskussionen aufgreift. Der Autor, ein Biochemiker, beleuchtet, dass die Erkenntnisse der Biochemie noch jung sind und Darwin sowie Wissenschaftler bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts die Probleme in den Bausteinen lebender Organismen nicht erkennen konnten. Diese neuen Erkenntnisse stellen wichtige Grundannahmen der Darwinschen Theorie in Frage, da ein stufenweiser Aufbau komplexer Systeme nicht vorstellbar ist: Entweder sind alle Teile von Anfang an vorhanden oder das System konnte nie existieren. Der Autor vergleicht dies mit einer Mausefalle, die nur funktionsfähig ist, wenn sie komplett ist. Das Buch ist verständlich geschrieben, sodass auch Nicht-Naturwissenschaftler gut folgen können. Leser können detaillierte Abschnitte überspringen, ohne den Gesamtzusammenhang zu verlieren. Es führt in die faszinierende Welt der kleinsten biologischen Bausteine ein und verdeutlicht, wie wichtige Bausteine unseres Körpers funktionieren. Der Autor stützt sich auf wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse, die dem Leser ermöglichen, eigene Rückschlüsse zu ziehen. So bietet das eloquent geschriebene Werk sowohl Fachleuten als auch Interessierten neue Einsichten. Prof. Michael J. Behe ist seit 1985 Professor für Biochemie an der Lehigh-Universität.
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Darwins Black Box, Michael J. Behe
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- Pubblicato
- 2007
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- (In brossura)
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