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Psychologie wie Psychotherapie sind heute weltweit mit einem verbreiteten Phänomen von Angst und Scham vor dem Ausgelachtwerden (Gelotophobie) konfrontiert. In diesem Buch wird die psycho-soziale Entstehung solcher Schamangst sowohl empirischdeskriptiv dargestellt wie Phänomenologisch als „LebensPhänomen“ originär aufgewiesen. Vorbereiter einer solchen Analyse wie Friedrich Nietzsche, Henri Bergson und Paul Hartenberg werden ebenso herangezogen wie Jean-Paul Sartre oder Michel Henry (als aktuelle Vertreter der Phänomenologie) oder Paul Ekman, Erik Erikson, Willibald Ruch, Silvan Tomkins und Leon Wurmser (als psychologische Autoren). Dabei wird auf das grundsätzliche menschliche „Lachenkönnen“ als Ausdruck von Freude und Humor zurückgegriffen, um abschließend für die Psychotherapie neue Formen eigener („ressourcenorientierter“) Schamreduktion vorzustellen.
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Lachen zwischen Freude und Scham, Michael Titze
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- 2010
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