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Gustav Meyrink präsentiert in seiner 1913 veröffentlichten Sammlung grotesk-phantastischer Erzählungen eine satirische und humorvolle Auseinandersetzung mit der Unsicherheit der wilhelminischen Epoche. Durch einen scharfen Blick auf die gesellschaftlichen Strukturen entblößt er die Fragilität der vermeintlichen Selbstsicherheit dieser Zeit. Seine Erzählungen wechseln abrupt zwischen schwarzem Humor und unheimlichen Momenten, was die Leser dazu anregt, die tiefen Abgründe und Widersprüche der damaligen Gesellschaft zu hinterfragen.
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