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"Augustin war sechsundvierzig Jahre alt, als er die Bekenntnisse schrieb. Er war schon langere Zeit Bischof von Hippo, als er sich getrieben fuhlte, in der Form einer Beichte vor Gott Rechenschaft abzulegen. Denn die Konfessionen sind nichts als ein grosses Dankbekenntnis; ein Brandopfer, dessen heilige Flamme die begangenen Sunden, die grossen und kleinen Vergehen verzehrt und die Seele lautert, damit sie wurdig sei, dass Gott darin wohne. Nur wer tiefe Trauer gehabt hat, wer alle Schmerzen durchkostet hat, kennt und empfindet so wie Augustin das gottliche Bedurfnis des Gebetes. Das Selbstgericht, das er uber sich halt, setzt posaunenartig mit einer lauten Lobpreisung Gottes ein und verstummt in der Gewissheit, erhort worden zu sein. Denn man ist erhort worden, wenn man sich reiner und besser fuhlt." [...] Vorliegendes Werk von Jakob Poritzky ist die deutsche Ubersetzung der Bekenntnisse des heiligen Augustin. Augustinus von Hippo lebte von November 354 bis August 430. Er war einer der vier lateinischen Kirchenlehrer der Spatantike und ein wichtiger Philosoph an der Epochenschwelle zwischen Antike und Mittelalter. Der Verlag der Wissenschaften verlegt historische Literatur bekannter und unbekannter wissenschaftlicher Autoren. Dem interessierten Leser werden so teilweise langst nicht mehr verlegte Werke wieder zugangig gemacht. Das vorliegende Buch ist ein unveranderter Nachdruck der historischen Originalausgabe."
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Die Bekenntnisse des heiligen Augustin, Jakob E. Poritzky
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- 2016
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- (In brossura)
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