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Ressentiment - Eine erziehungswissenschaftliche Studie im Anschluss an Friedrich Nietzsche und Theodor W. Adorno

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Die vorliegende Studie handelt von dem Problem der Negativerfahrungen in Schule und Unterricht und deren psychischer Verarbeitungen. Ressentiment – dies kann sich etwa auf Seiten ehemaliger Schüler gegen einst in der eigenen Schulzeit erlebte Lehrer oder auch allgemein gegen Schule, gegen Lehrer, gegen geistige Bildung richten. Auf dem Wege umfassender theoretischer Kapitel, in denen das von Friedrich Nietzsche (1844 - 1900) geformte und von Theodor W. Adorno (1903 - 1969) aufgegriffene Ressentimentkonzept im Mittelpunkt steht, leitet Jöhnck zu aussage-kräftigen Fallstudien hin. In diesen wird zunächst der Aspekt medialer Erzeugnisse thematisch – Formen und Wirken von Ressentiment in medialen Öffentlichkeiten werden anhand der exemplarischen Analyse zweier Kolumnen der „BILD“-Zeitung empirisch erhellt. Des Weiteren führt der Verfasser Analysen dreier Unterrichts-stunden in der Sekundarstufe I an Regelschulen durch. Der Blick richtet sich hier auf mögliche Potentiale der Ressentimententstehung.

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Ressentiment - Eine erziehungswissenschaftliche Studie im Anschluss an Friedrich Nietzsche und Theodor W. Adorno, Johannes Jöhnck

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2015
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(In brossura)
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