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Im frühen 19. Jahrhundert erobern junge Autoren die literarische Szene und prägen die Frühromantik, indem sie provokante Ideen zur Sinnlichkeit und Weiblichkeit einführen, die insbesondere in Friedrich Schlegels Roman "Lucinde" sichtbar werden. Diese Auffassungen führen zu heftigen Debatten und einem Rückzug in konservativere Ansichten während der Napoleonischen Herrschaft. Heinrich Heine und die Bewegung des Jungen Deutschlands reanimieren jedoch den Sensualismus und provozieren mit Themen wie freier Liebe und Frauenemanzipation. Michael Bittners Werk analysiert diese dynamischen Wechselwirkungen zwischen Romantik und Vormärz.
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Die Emanzipation des Fleisches und ihre Gegner, Michael Bittner
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- 2016
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