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Thomas Kron

    Reflexiver Terrorismus
    Individualisierung und Schule
    Soziologie verstehen
    Kirche und Gewalt
    Individualisierung und soziologische Theorie
    Moralische Individualität
    • Moralische Individualität

      Eine Kritik der postmodernen Ethik von Zygmunt Bauman und ihrer soziologischen Implikationen für eine soziale Ordnung durch Individualisierung

      Diese Arbeit wurde von der Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg im April 2000 als Dissertation an genommen. Eine Dissertation schreibt man zwar alleine, aber auch in die sem Fall nicht ohne vielfaltige Unterstützung. Zu danken habe ich selbstverständlich den beiden Gutachtern, Prof. Dr. Richard Münch und Prof. Dr. Gerhard Schulze. Mein „Doktorvater“ Ri chard Münch ist seit dem Beginn meines Studiums im Wintersemester 1992/93 die für mich wichtigste „soziologische Sozialisationsinstanz“ gewe sen. Ihm gebührt mein Dank für die Betreuung über diese Zeit hinweg, die durch seine ständige Gesprächsbereitschaft und Aufmerksamkeit gegenüber meinen Arbeiten auch über größere Entfernungen hinweg geprägt war. Die ses Buch hätte ohne ihn nicht entstehen können. Mein Dank gilt auch Ger hard Schulze für seine Kooperationsbereitschaft in diesem Projekt. Zu Dank verpflichtet bin ich ebenfalls einer Reihe von Kollegen, die ei nige Ideen mit mir diskutiert und mich durch ihre Anregungen inspiriert, durcheinandergebracht, bestätigt oder auch vor größeren geistigen Un- bzw.

      Moralische Individualität
    • Die Beiträge diese Bandes erörtern die Einordnung der Individualisierungsthese von Ulrich Beck in die wichtigsten soziologischen Theorien der Gegenwart. Das Buch ist damit der erste Versuch einer systematischen Diskussion der These innerhalb soziologischer Theoriebildung.

      Individualisierung und soziologische Theorie
    • Kirche und Gewalt

      Ursachen - Dimensionen - Folgen

      • 224pagine
      • 8 ore di lettura

      Die Beiträge des Bandes vertieften die interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem »Missbrauchsskandal« der katholischen Kirche. Thematisiert werden die Ursachen dieser Gewalt sowie ihre Legitimation in religiösen Texten und in der Organisationsstruktur der Kirche. Es wird beschrieben, welche Traumatisierungen aus sexualisierten Gewalterfahrungen von Betroffenen folgen und welche Behandlungsoptionen es für die Täter gibt. Dabei werden unterschiedliche Dimensionen der Formen kirchlicher Gewalt in den Blick genommen wie etwa Gewalt gegen Frauen, ritualisierte Gewalt, Aktenarchive als Grundlage der Aufarbeitung, das Verhältnis der Kirche zum Krieg und die besonderen Merkmale der Kirche als »Täterorganisation«.

      Kirche und Gewalt
    • Reflexiver Terrorismus

      • 510pagine
      • 18 ore di lettura

      „Wieso haben die das getan?“ Diese zentrale Frage zu den Terroranschlägen vom 11. September 2001 bleibt bis heute unbeantwortet. Das vorliegende Buch zielt darauf ab, diese Lücke zu schließen, indem es die Komplexität der Gegenwartsgesellschaft als „selbstorganisiert-kritikale Weltrisikogesellschaft“ beschreibt. Die Hybridisierung dieser Gesellschaft wird als Kernelement herausgearbeitet. Es wird argumentiert, dass die in den Sozialwissenschaften übliche Logik der Theorien beim transnationalen Terrorismus zu falschen Erkenntnissen führt. Stattdessen wird der methodologische Kosmopolitismus als konzeptioneller Rahmen weiterentwickelt, um verschiedene gesellschaftstheoretische Perspektiven miteinander zu verknüpfen. Die strategische Evolution von Al-Qaida wird im Kontext einer komplexen, durch die US-Strategie geprägten Welt analysiert, um zu zeigen, dass eine methodologisch-kosmopolitische Perspektive den transnationalen Terrorismus besser erklären kann. Dieser wird als Risiko innerhalb der Weltrisikogesellschaft betrachtet, das die Merkmale eines komplexen, adaptiven Systems aufweist. Die Anpassung der Akteure an ihre Umwelt erfolgt durch wechselseitiges Justieren ihrer Strategien. Der Autor liefert nicht nur eine fundierte Antwort auf die Ausgangsfrage, sondern hinterfragt auch die gängigen Stereotypen der gesellschaftstheoretischen Lagerbildung.

      Reflexiver Terrorismus
    • Gefährdungen der Sicherheit werden seit rund einer Dekade in der soziologischen Forschung diskutiert, wobei Hybridität ein zentrales Schlagwort darstellt. Talcott Parsons erkannte, dass alles miteinander verbunden ist und Differenzierungen nur dem analytischen Soziologen möglich sind. Der Titel dieses Buches reflektiert die soziologische Auseinandersetzung mit Einheit und Differenz: Freund und Feind, Krieg und Frieden, Politik und Wirtschaft, Kommunikation und Technik, Sinn und Unsinn – das Eine ist nur im Kontext des Anderen sinnvoll und eröffnet den Bereich des Hybriden. Die vorliegenden Texte markieren verschiedene Beobachterperspektiven auf Hybridität. Dabei wird das Moment der Konstruktion hervorgehoben: Alles Hybride ist sozial konstruiert, da es stets eine Abgrenzung von etwas Nicht-Hybridem erfordert. Hybride können nur als solche bezeichnet werden, wenn sie sich von Eindeutigem abgrenzen lassen. Zudem hat Hybridität Auswirkungen auf soziale Entitäten und das Soziale insgesamt. Die Beiträge stammen von verschiedenen Autoren, die unterschiedliche Aspekte und Perspektiven zu diesem Thema beleuchten.

      Hybride Sozialität - soziale Hybridität
    • Mit seinem Vorschlag, soziale Phänomene mittels einer „Analytischen Soziologie“ aufzuschlüsseln, hat Peter Hedström jüngst die Debatte um eine angemessene soziologische Erklärung – Stichwort: Mechanismen – neu entfacht. In diesem Sammelband diskutieren international renommierte Soziologen diese Fortentwicklung der Analytischen Soziologie. Schwerpunkte der Diskussion sind die epistemologischen Grundlagen der Analytischen Soziologie, die Handlungstheorie sowie die Möglichkeiten agentenbasierter Computersimulationen.

      Die analytische Soziologie in der Diskussion
    • Der Begriff der Individualisierung stellt seit den Anfängen der Soziologie bis zur ausgearbeiteten Individualisierungsthese einen wichtigen Teil der Gesellschaftstheorie dar. Insbesondere in den BA- und MA-Modulen zur Theorie und zur Geschichte der Soziologie, aber auch zur Sozialstrukturanalyse gehört der Begriff der Individualisierung daher zum festen Bestand des Curriculums. Diese Einführung gibt einen systematischen Überblick über die zentralen Facetten des Begriffs und die wichtigsten klassischen Theorien über Individualisierung. Schließlich skizziert sie die Aktualität des Individualisierungsgedankens angesichts des rapiden kulturellen und sozialstrukturellen Wandels in der Gesellschaft der Gegenwart.

      Individualisierung