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Wolfgang Pensold

    1 gennaio 1967
    Schöne neue Medienwelt
    Eine Geschichte des Fotojournalismus
    Zur Geschichte des Rundfunks in Österreich
    Die Macht der Nachricht
    Die Geschichte des Kinos in Österreich
    Es werde Bild! Geschichte der Fotokamera
    • Es werde Bild! Geschichte der Fotokamera

      Geschichte der Fotokamera

      • 180pagine
      • 7 ore di lettura

      Die vorliegende Geschichte der Fotokamera schlägt einen weiten Bogen von der Camera obscura über die Daguerreotypie, die Entwicklung von Plattenkameras, Rollfilmkameras, Kleinbildkameras, Polaroid-Kameras und Digitalkameras bis zur Kamera im Smartphone der Gegenwart. Im Zuge dessen werden auch interessante Episoden aus der Geschichte der Fotografie erzählt, beispielsweise über die Anfänge der Porträtfotografie, die einstige Mode der Stereofotografie, oder die Bewegung der Amateurfotografen, die aus der elitären, kostspieligen Kunst von einst ein allgemein leistbares Vergnügen für alle machte. Reich illustriert, zeigt der Band hauptsächlich Objekte und historische Abbildungen aus den Sammlungen des Technischen Museums Wien.

      Es werde Bild! Geschichte der Fotokamera
    • Die Geschichte des Kinos in Österreich

      Ein Spiel mit Licht und Schatten

      Von der Ankunft des Cinematographe der Gebruder Lumiere in Wien uber die Entfaltung des Kinos in Osterreich bis zum Niedergang durch den Aufstieg des Fernsehens spannt sich der weite Bogen der vorliegenden Kinogeschichte. Es ist eine Geschichte mit strahlenden Glanzlichtern und dunklen Schattenseiten.Ab der Wende zum 20. Jahrhundert entfaltet sich das Kino. Auch hierzulande steigt es auf vom Jahrmarkt-Spektakel zum Leitmedium auf und bietet einem stark wachsenden Publikum Wochenschauen, Dokumentarfilme und zahllose Spielfilme - in bescheidenem Umfang auch solche heimischer Provenienz. Zunachst stumm und schwarz-weiss, dann tonend und in Farbe, inszeniert es auf der Leinwand die Tagtraume der Gesellschaft und lasst sein Publikum stundenweise der Realitat entfliehen. Liebesgluck und Wiener Walzerseligkeit sollen selbst uber die schwere Zeit der Weltkriege hinweghelfen. Gleichzeitig wird das Kino zu einem Hort perfider Hetzpropaganda und mit schuld an Krieg und Holocaust. Mit dem Kinosterben fallt das ehemals konkurrenzlose Massenmedium sang- und klanglos hinter das Fernsehen zuruck.

      Die Geschichte des Kinos in Österreich
    • Zur Geschichte des Rundfunks in Österreich

      Programm für die Nation

      • 289pagine
      • 11 ore di lettura

      Das Buch bietet erstmals eine Gesamtschau auf die Geschichte des Österreichischen Rundfunks von den 1920er Jahren bis zur Gegenwart. Es schildert die Entstehung und Entwicklung des Radios ab 1924 und dessen Erweiterung um das Fernsehen ab 1955, und es spannt den Bogen bis zur jüngsten Erweiterung von Radio und Fernsehen um das Internet. Dabei integriert es unterschiedliche Gegenstandsfacetten – technische, politische, ökonomische, soziale und kulturelle – zu einer konsistenten Erzählung. Den roten Faden bildet dabei die Genese der öffentlichen Aufgabenstellung des Rundfunks.

      Zur Geschichte des Rundfunks in Österreich
    • Eine Geschichte des Fotojournalismus

      Was zählt, sind die Bilder

      • 202pagine
      • 8 ore di lettura

      Anhand der Arbeit namhafter Vertreterinnen und Vertreter des Fotojournalismus erläutert der Band die Entstehung und die Entwicklung des Genres seit Mitte des 19. Jahrhunderts, unter Einbeziehung technischer, kultureller, wirtschaftlicher, vor allem aber auch politischer Rahmenbedingungen. Gleichzeitig wird für die Zukunft die Frage abgeleitet, wohin sich der Fotojournalismus angesichts einer volldigitalisierten Medienlandschaft und einer mit Handy-Kameras durchsetzten Gesellschaft entwickelt.

      Eine Geschichte des Fotojournalismus
    • Unter einer schönen neuen Medienwelt hat eine technikaffine Menschheit im ausgehenden 20. Jahrhundert die Vision einer digitalisierten Gesellschaft verstanden, die dem Einzelnen vielfältige Möglichkeiten erschließen würde. Jahrzehnte später blickt man ernüchtert auf die Entwicklungen zurück, die nicht nur Fortschritt gebracht haben. Das Buch „Schöne neue Medienwelt“ beschreibt die Wandlung, die das moderne Mediensystem seit Beginn des digitalen Zeitalters durchmacht. Der Bogen spannt sich dabei von der Einführung des PCs über die Verbreitung des Internets und des Smartphones bis zu den zahlreichen Anwendungen, die in den 2000er-Jahren möglich werden. Pensold führt den Diskurs weit ins Feld der Möglichkeiten und Probleme, die sich daraus ergeben. Er erzählt vom Menschen, der sich als „Prothesengott“ endgültig über die Beschränkungen von Raum und Zeit hinwegsetzt und sich allerlei Annehmlichkeiten in der Sekunde verfügbar macht, der seinen Alltag im Sinne der „Sharing“-Philosophie mit dem Internet teilt und sich die Welt dadurch untertan zu machen hofft. Es ist auch eine Geschichte unerwünschter Geister, die sich, einmal gerufen, nicht mehr vertreiben lassen; die Geschichte einer durch Verschwörungslegenden bedrohten Wahrheit, einer durch Hass, Hetze und Extremismus bedrohten Demokratie und eines Kontrollverlusts, der sich in der Machtübernahme Künstlicher Intelligenz anzukündigen scheint.

      Schöne neue Medienwelt
    • Gemeinsame Geschichte?

      Ein Jahrhundert serbischer und österreichischer Mythen

      Serbien und Österreich teilen eine lange, konfliktreiche Geschichte, geprägt von dem Streben, die eigene Einflusssphäre auf Kosten des anderen auszudehnen. Diese Konflikte wurden oft durch überlieferte Mythen legitimiert, die als ideelles Fundament der jeweiligen Staatsverständnisse dienten. Der serbische Staat stützte sich auf den Mythos der Schlacht auf dem Amselfeld, während das alte Österreich auf der Idee des Heiligen Römischen Reiches basierte. Diese Mythen führten in Wien und Belgrad zu konträren Geschichtsbildern und unterschiedlichen Geschichtsschreibungen, die über mehr als ein Jahrhundert den zwischenstaatlichen Diskurs prägten. Sie dienten auch als Vehikel nationalistischer Propaganda, um politische und militärische Konflikte anzuheizen. Die Studie untersucht die Instrumentalisierung dieser alten Mythen und zeigt ihre Wirkungsmacht auf. Sie legt Mechanismen der Instrumentalisierung offen und hinterfragt nationale Stereotype und Vorbehalte, die über Generationen hinweg reproduziert wurden. Ziel ist es, den Boden für eine europäische Integration beider Länder zu bereiten und einen gemeinsamen Geschichtsansatz zu fördern.

      Gemeinsame Geschichte?
    • Es werde Bild!

      Geschichte der Fotokamera

      Die vorliegende Geschichte der Fotokamera schlägt einen weiten Bogen von der Camera obscura über die Daguerreotypie, die Entwicklung von Plattenkameras, Rollfilmkameras, Kleinbildkameras, Polaroid-Kameras und Digitalkameras bis zur Kamera im Smartphone der Gegenwart. Im Zuge dessen werden auch interessante Episoden aus der Geschichte der Fotografie erzählt, beispielsweise über die Anfänge der Porträtfotografie, die einstige Mode der Stereofotografie, oder die Bewegung der Amateurfotografen, die aus der elitären, kostspieligen Kunst von einst ein allgemein leistbares Vergnügen für alle machte. Reich illustriert, zeigt der Band hauptsächlich Objekte und historische Abbildungen aus den Sammlungen des Technischen Museums Wien.

      Es werde Bild!
    • Medien.welten

      • 219pagine
      • 8 ore di lettura

      Unterhaltung, Information, Kommunikation: Leben in einer Mediengesellschaft. Diese aufwändig illustrierte Kulturgeschichte der Mediengesellschaft seit Beginn der Neuzeit behandelt unterschiedliche Medien in ihrem zeitgenössischen Zusammenspiel und ihrer historischen Entwicklung. Es gibt Beispiele aus Bereichen wie Kartografie, Mathematik, Verwaltung, Buchdruck, Bilddruck und Malerei, Bühnen- und Festkultur, Post- oder Telegrafie. Die Gestalter der permanenten Ausstellung 'medien. welten' des Technischen Museums Wien zeigen in diesem Buch die zunehmende Verschmelzung unterschiedlicher Medien im Lauf der Geschichte zu einem komplexen System und sensibilisierenden für die alltägliche Gegenwart der Medien in unserer Gesellschaft mit besonderem Augenmerk auf Österreich und den deutschsprachigen Raum.

      Medien.welten