The paper examines the evolution of the American banking crisis into a global financial catastrophe, highlighting the systemic failures of traditional banking. It discusses expert opinions on stabilizing the financial system to prevent future collapses and emphasizes the growing interest in alternative banking systems that arose in response to the 2007 crisis. The analysis reflects on the need for reform and the implications of the crisis on the broader economic landscape.
Stephan Hoppe Libri






This volume explores the interiors and exteriors of princely residences as integral to the development of European early modern court culture from 1400 to 1700. As aristocratization grew and new princely courts emerged, the representation of princely power necessitated elaborate backdrops. While the significance of palace interiors is not new, recent scholarship has begun to connect interior architecture with court culture, highlighting their roles in embodying and expressing princely presence. The essays focus on the various functions of palaces, state rooms, and private chambers during specific periods and contexts, examining courts in London, Edinburgh, Neuburg am Inn, Karlstein, Prague, Červený Kameň, and Ludwigsburg. They also compare local examples with international trends in ceremonial practices from Burgundy, Spain, and Lithuania. The volume aims to merge personal and dynastic ambitions with fashionable trends and court etiquette, reflecting a period of calculated magnificence. It considers processional routes leading to the ruler's presence or image, defining the interconnected roles of residential interiors and court personnel. The ten papers were initially presented at the PALATIUM colloquium, organized by Stephan Hoppe, Krista De Jonge, and Stefan Breitling in Bamberg in October 2013.
Banking is necessary, banks are not – Bill Gates' famous statement from 1994 was not just provocative but also foresighted. With new technology-based providers, also known as FinTech businesses, a new player has entered the banking market and it contests the predominant role of traditional methods in financial services. Banks are now forced to ask themselves whether they can provide some additional value in comparison to digitalised FinTech companies. This applies especially to the field of retail banking. Stephan Hoppe describes the rise of the FinTech industry and outlines its impact on selected business segments of the German retail banking market. In this way his publication elaborates the threats but also the opportunities for the retail banking industry.
Städte, Höfe und Kulturtransfer
- 324pagine
- 12 ore di lettura
Seit dem 15. Jahrhundert setzte am Rhein eine beeindruckende ökonomische, demographische und kulturelle Blüte ein, die jedoch bislang nur selten als epochales Phänomen gewürdigt worden ist. Die territoriale Kleinteiligkeit, die formale Vielfalt der künstlerischen Werke sowie die reiche Aufnahme von Anregungen und die Neuerungen haben lange Zeit eine integrale Sicht auf diese Zeit erschwert. Bis heute wirksame Umbrüche und Innovationen gerieten aus dem Blick. In einer umfassenden Ausstellung im LVR-LandesMuseum Bonn werden 2010 erstmals wieder Kunst und Geschichte dieser Epoche in einer aufwendigen Schau präsentiert. Der Sammelband bietet eine hervorragende Begleitung, in dem er die Neuerungen der Epoche am Rhein in großen Zusammenhängen und im europäischen Kontext darstellt. Thematisch spannt sich der Bogen von Humanismus und Konfessionalisierung bis zu Stadtkultur, Publizistik und Kulturtransfer.
Stil als Bedeutung
- 399pagine
- 14 ore di lettura
Die Autoren erkunden die Geschichte von Stilbegriffen sowie die historischen Bedeutungen von Motiven und bildlichen Konzepten durch eine Vielzahl von Kunstäußerungen. Sie verdeutlichen die Komplexität der Genese und Semantik stilistischer Phänomene und zeigen Wege auf, wie "Form und Inhalt, Stil und Bedeutung in einer Theorie der symbolischen Formen aufzuheben" sind. Dieser Band diskutiert eine Neuausrichtung der kunsthistorischen Darstellung, wobei die betrachtete Epoche ein reiches Betätigungsfeld bietet. Die mitteleuropäische Renaissance wird als Ausdruck historischer Parameter interpretiert, die aus funktional-repräsentativen und kunsttheoretischen Fragestellungen in einem sozialgeschichtlichen Diskurs entstanden sind. Es gilt, die Grundlagen dieses Diskurses zu ergründen, um die zeitgenössische Semantik der verschiedenen Stilhaltungen zu rekonstruieren. Besonders relevant ist die Zeit nach 1450, als die Thematik des künstlerischen Stils an Komplexität gewann. Dies ermöglichte es Künstlern, Auftraggebern und Kunstrezipienten in ganz Europa, Fragen des Stils programmatisch zu erheben und kunsttheoretisch zu reflektieren. Der Band bietet eine wegweisende Wiederannäherung von klassischer Stilanalyse und ikonographischer Forschung, konkret diskutiert anhand von Themen der mitteleuropäischen Renaissance.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2, Philipps-Universität Marburg (Institut für Schulpädagogik), Veranstaltung: Pädagogische Ethnographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch eine allgemeine einführende Beobachtung soll der Blick für die wesentlichen Probleme im Alltagsbetrieb der Schule geschärft werden. Dadurch sollen Fragestellungen aufgeworfen werden, die sich an Beobachtungsschwerpunkten niederschlagen sollen. Dabei sind die im folgenden Unterkapitel aufgeführten Schwerpunkte als Beispiele beziehungsweise als Anhaltspunkte zu verstehen. Es gilt immer, dass die Setzung der Beobachtungsschwerpunkte frei wählbar und den entsprechenden Umständen anzupassen ist. - Wie werden unterschiedliche Lerngruppen wahrgenommen? Wie werden sie durch den Lehrer angesprochen und integriert? - Disziplinprobleme und Störungen im Unterricht. Wie und warum stören Schüler den Unterricht und wie reagieren die Lehrpersonen? Hierbei können Motive oder Auslöser dieses Verhaltens analysiert werden. - Geschlechtsproblematiken. Wie unterschiedlich verhalten sich beispielsweise Jungen und Mädchen in den verschiedenen Fächer in verschieden Altersstufen? Daraus resultieren dann weitere Schritte zur Gestaltung des Unterrichts. Müssen eventuell Mädchen und Jungen unter bestimmten Vorraussetzungen getrennt werden um einen erfolgreiche Lernsituation schafften zu können. - Veränderte Verhaltensweisen, die eine Herausforderung für die Lehrperson darstellen. Hierbei geht es um unnormale Verhaltensweisen wie Aggressionen oder Angstzustände. Wiederum resultiert hieraus die Frage nach den Auslösern, was dies bewirken könnte.
Das Buch behandelt die gesundheitlichen Aspekte von Bewegung, insbesondere im Kontext von Tai Chi, einem Bewegungssystem, das aus der taoistischen Kampfkunst hervorgegangen ist. Der Begriff Tai Chi symbolisiert eine fundamentale Stabilität und Balance, während Tai Chi Chuan das Prinzip der "leeren Faust" verkörpert, das nachgiebige Selbstverteidigungstechniken betont. Die Studienarbeit reflektiert die bewegungswissenschaftlichen Grundlagen und die positiven gesundheitlichen Effekte, die mit dieser Form der Bewegung verbunden sind, und beleuchtet deren Bedeutung für das Wohlbefinden.
Die Studienarbeit untersucht die Entwicklungen in der Risikogesellschaft und Erlebnisgesellschaft und deren spezifische Auswirkungen auf den Sport. Sie analysiert, wie diese gesellschaftlichen Phänomene das Verständnis und die Praxis von Bewegung, Spiel und Sport im Bildungs- und Erziehungskontext beeinflussen. Dabei wird deutlich, dass Sport nicht nur als körperliche Betätigung, sondern auch als Ausdruck von gesellschaftlichen Risiken und Erlebnissen betrachtet werden muss. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die didaktischen Herausforderungen und Chancen, die sich aus diesen Veränderungen ergeben.
Die Arbeit behandelt die spezifischen Herausforderungen, mit denen mittelständische Unternehmen bei der Finanzierung konfrontiert sind. Sie analysiert verschiedene Aspekte der finanziellen Situation und erörtert potenzielle Lösungsansätze zur Verbesserung der Finanzierungsmöglichkeiten. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die Bedürfnisse und Probleme dieser Unternehmen zu entwickeln und praktikable Instrumente zur Unterstützung zu identifizieren.