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Peter Granser

    1 gennaio 1971
    Signs
    Was einem Heimat war
    El Alto
    I walked into a cave and up to Paradajs
    Sun City, Arizona
    Alzheimer
    • Alzheimer

      • 96pagine
      • 4 ore di lettura

      “It is as if I have lost myself,” described a client of her state of being to the psychiatrist Alois Alzheimer 100 years ago. Today, as the number of old people is constantly growing, more and more people are affected by Alzheimer’s disease.This book is an artistic approach to the topic of Alzheimer’s disease. Many of the images are portraits, a classical way to capture an individual’s personality. The soft colors and square shapes of the photographs create a striking esthetic without denying that the people shown are continually losing their individuality. Texts and images are a plea to the individual and to society as a whole to get involved with people suffering from Alzheimer’s disease.

      Alzheimer
    • Sun City, Arizona

      • 128pagine
      • 5 ore di lettura

      Photo journalist and photo artist Peter Granser's images seem absurd, ironical and comical at the same time. For this picture series, wealthy senior citizens are portrayed in the pensioner's paradise of Sun City, the largest community of senior citizens in the US.

      Sun City, Arizona
    • In “I walked into a cave and up to Paradajs” Peter Granser grapples with his father’s death. He created this very personal work immediately thereafter, in October 2016, in the woods and a cave on Mount Paradajs in Slovakia. The photographs evoke the impermanence of all things in the inexorable cycle of nature, showing how, despite the darkness, the world around us can still be a source of beauty and hope. In this work, Granser combines his photographs with the minimalist poem “one moment passes” by Robert Lax.

      I walked into a cave and up to Paradajs
    • Peter Gransers Fotoserie zeigt ausgewählte Bauten des bolivianischen Architekten Freddy Mamani Silvestre in El Alto, Bolivien. Der 42-jährige Mamani nennt seinen Stil „neue andine Architektur“. Die Formen und Farben orientieren sich an der indigenen Aymara-Kultur sowie an der Prä-Inka Architektur, welche man in der zum UNESCO Weltkulturerbe gehörenden Ruinenstätte der Tiwanaku am Titicaca-See findet. Seit 2005 hat der Autodidakt Mamani mit seinem Architekturbüro über 60 Projekte in El Alto realisiert. Wie Winston Hampel (AA School of Architecture, London) es in seinem die Publikation begleitenden Essay beschreibt, fokussiert Granser völlig auf die Gebäude, es sind keine Menschen auf den Bildern zu sehen. Durch die Betonung der engen Rahmung werden die einzelnen Häuser völlig aus einem Kontext, Zeit und Raum herausgelöst. Was bleibt ist Struktur und Komposition. Peter Granser arbeitet seit über 20 Jahren mit dem Medium Fotografie. Seine künstlerischen Arbeiten sind Teil bedeutender Sammlungen im In- und Ausland. Sein letztes Buch „J’ai perdu ma tête“ wurde mit dem Preis „Die schönsten deutschen Bücher 2014“ ausgezeichnet und ist ebenso bei Edition Taube erschienen. Peter Granser (*1971, Österreich) wohnt und arbeitet in Stuttgart.

      El Alto
    • Peter Granser begab sich auf die Suche nach Spuren des Ortes Gruorn auf der Schwäbischen Alb, der 1939 zwangsgeräumt wurde. Er dokumentiert die vielfältige Geschichte einer Landschaft, die über 100 Jahre als Truppenübungsplatz genutzt wurde. 2005 ist das Gebiet, das noch heute mit Kampfmitteln schwer belastet ist, zum Biosphärenreservat erklärt worden.

      Was einem Heimat war
    • HEAVEN IN CLOUDS Ein Buch über den Menschen und unsere Zeit. In HEAVEN IN CLOUDS setzt sich Peter Granser mit dem rasanten Wachstum chinesischer Großstädte, der Urbanisierung und den Auswirkungen auf Mensch und Natur auseinander. Aus den Fotografien und Videoportraits ist nun ein vierteiliges Buchobjekt entstanden. HEAVEN IN CLOUDS – der Name eines modernen chinesischen Wohnviertels für gut situierte Bewohner klingt wie ein Versprechen. Kann es jemals eingelöst werden? Die Hoffnung auf bessere Lebensbedingungen hat die Metropolen in den letzten Jahrzehnten weltweit enorm wachsen lassen. Besonders in China ist dieser Trend ungebrochen. Es gibt bereits mehr als 100 Städte mit mehr als einer Million Einwohnern. Diese hohe Verdichtung und Konzentration wird ohne Zweifel zu dramatischen, ökologischen, ökonomischen und sozialen Problemen führen. Das von Jonas Beuchert (Edition Taube/PARAT. cc) editierte und entworfene Buch stellt den existenziellen und politischen Charakter der Arbeit heraus und versucht den Betrachter zu involvieren: In einer globalisierten Welt steht China dem Westen näher als je zuvor. HEAVEN IN CLOUDS offenbart einen Blick in eine Gesellschaft, die eine europäische Wirtschaftsidee angenommen hat und nach den gleichen Zielen strebt wie wir. Ein China, das nach der europäischen Ideologie von »Wohlstand durch Wachstum« agiert, muss auch mit dem europäischen Blick des Humanismus und dem Blick auf das Individuum betrachtet werden, auf dem Adam Smiths Theorie untrennbar basiert. In vier Bänden werden die gewählten Themen Gransers deshalb den vier Kant’schen Fragen gegenübergestellt: HEAVEN IN CLOUDS I — What can I know? (Essays) HEAVEN IN CLOUDS II — What should I do? (Dokumentarfotografien) HEAVEN IN CLOUDS III — What may I hope? (Nachthimmel) HEAVEN IN CLOUDS IV — What is man? (13 Videoportraits) Mit Essays von Prof. Dr. Christoph Schaden und Prof. Kai Vöckler

      Heaven in clouds