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Annette Kranz

    Christoph Amberger - Bildnismaler zu Augsburg
    So schmeckt Europa
    Venezia 500
    • Venezia 500

      The Gentle Revolution of Venetian Painting

      Im Venedig der Renaissance ergründeten Meister wie Bellini, Giorgione, Palma Vecchio und Tizian das Wesen von Mensch und Natur sowie deren Verhältnis zueinander mit nie dagewesener Intensität. Anhand bedeutender Porträt- und Landschaftsdarstellungen zeigt der attraktive Band die bahnbrechenden Neuerungen der venezianischen Malerei, die bis weit in die Moderne wirkten. Die Malerei der Lagunenstadt besticht nicht nur durch die Fülle der Farben und Nuancen des Lichts, sondern auch durch das besondere Einfühlungsvermögen, mit dem sich die Künstler ihren Darstellungen widmeten. Es entstanden feinsinnige Porträts, verführerische Idealbildnisse und Historienbilder, deren eigentliche Protagonistin die stimmungsvolle Landschaft ist. Eindrücklich befragt das Buch diese Meisterwerke hinsichtlich ihrer hohen Innovationskraft, ihrer Entstehungszusammenhänge und zeitgenössischen Lesarten. KÜNSTLER Giovanni Bellini | Paris Bordone | Giovanni Cariani | Cima da Conegliano | Giorgione | Bernardino Licino | Lorenzo Lotto | Sebastiano del Piombo | Tintoretto | Tizian | Palma Vecchio u. a.

      Venezia 500
    • Bunt wie die dänischen Smørrebrød, traditionell wie die polnischen Pierogi und aufregend wie „Janssons Versuchung“ aus Schweden – das ist Europa. Ein Europa, das in Düsseldorf zusammenkommt. Das ist kein gewöhnliches Kochbuch, sondern eins mit dem gewissen Dreh: 27 Familien, Paare, Freunde oder Solo-Hobbyköche bereiteten in Düsseldorf ein Gericht ihres jeweiligen Heimatlandes vor laufender Kamera zu. Die Rezepte, die Videos und natürlich auch viel Spannendes zu den 27 EU Ländern – all das finden Sie in diesem Buch. Guten Appetit wünscht das EUROPE DIRECT Düsseldorf – auf europäisch!

      So schmeckt Europa
    • Christoph Amberger (um 1500/05-1562), ein Zeitgenosse von Hans Holbein d. J., war der bedeutendste Augsburger Maler im zweiten Viertel des 16. Jahrhunderts. Er schuf Porträts von Kaiser Karl V. sowie von Fuggern und Welsern, traf 1548 in der Reichsstadt auf Tizian und wurde mit dem prestigeträchtigen Projekt der neuen Hochaltartafel für den Augsburger Dom betraut. Diese reich illustrierte Publikation untersucht erstmals umfassend Ambergers Porträtwerk, das den größten Teil seines Schaffens ausmacht. Die Studie beleuchtet kunsthistorische und historische Aspekte, um die Faktoren zu erhellen, die die Bildnisproduktion des Malers beeinflussten. Besondere Aufmerksamkeit gilt seinen Auftraggebern, die größtenteils den Augsburger Eliten angehörten. Ambergers Gemälde, im Kontext Augsburgs betrachtet, bieten Einblicke in die Ansprüche und das Selbstverständnis dieser Klientel. Die Rekonstruktion der personengeschichtlichen Hintergründe ermöglicht es, viele Porträts als persönliche Positionierungen der Dargestellten in ihrer komplexen Lebensrealität zu identifizieren. Das Porträt des 16. Jahrhunderts hat bislang wenig Beachtung in der Forschung gefunden, doch Ambergers Œuvre zeigt den hohen historischen Quellenwert dieser Gattung. Ein ausführlicher Katalog der Bildnisse und ein umfangreicher Quellenanhang dokumentieren Leben und Werk Ambergers und dienen als Grundlage für zukünftige Studien über den Künstler.

      Christoph Amberger - Bildnismaler zu Augsburg