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Ines Jacqueline Werkner

    1 gennaio 1965
    Gerechter Frieden
    Friedens- und Konfliktforschung
    Friedensethische Prüfsteine ziviler Konfliktbearbeitung
    Sicherheits- und verteidigungspolitische Neujustierungen: Friedensethik nach der Zeitenwende • Band 1
    Friedensethik angesichts des Krieges in der Ukraine: Kontroversen und Neubestimmungen
    Protecting people - and losing just peace?
    • Taking up the international ecumenical debate on 'just peace' and the international responsibility to protect, this volume discusses the relation between the two concepts. It examines such questions as: How does responsibility to protect influence the paradigm of just peace? How can the core idea of prevention be implemented in view of real needs to protect? Can criteria be developed to reflect just peace as a model for Christian peace ethics? Can these criteria also include military intervention as a last resort? (Series: Ecumenical Studies / Okumenische Studien - Vol. 43)

      Protecting people - and losing just peace?
    • Mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine haben sich die sicherheits- und verteidigungspolitischen Konstellationen fundamental verändert - nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa. Vor diesem Hintergrund diskutieren die Autorinnen und Autoren des Bandes die Neujustierungen in der deutschen Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Dabei stehen zum einen die beiden zentralen Dokumente - die Nationale Sicherheitsstrategie und die neuen Verteidigungspolitischen Richtlinien - im Fokus der Betrachtung. Zum anderen richtet sich der Blick auf die Folgen der US-amerikanischen Wahl im November 2024 für die Sicherheit und Verteidigungsfähigkeit Deutschlands und Europas. Das schließt auch Fragen der nuklearen Abschreckung mit ein.

      Sicherheits- und verteidigungspolitische Neujustierungen: Friedensethik nach der Zeitenwende • Band 1
    • Friedensethische Prüfsteine ziviler Konfliktbearbeitung

      Politisch-ethische Herausforderungen • Band 7

      • 184pagine
      • 7 ore di lettura

      Im Rahmen des Konzeptes des gerechten Friedens gilt zivile Konfliktbearbeitung als vorrangige Aufgabe. Dabei verbindet sich mit ihr zuvorderst der Modus des Umgangs mit gewaltsamen Konflikten, womit zivile Konfliktbearbeitung in erster Linie eine Kritik an der militärischen Vorgehensweise darstellt. Darüber hinaus steht er für den Prozess der Zivilisierung des Konfliktaustrags. Mit dem Begriff kommen aber auch zivile beziehungsweise zivilgesellschaftliche Akteure in den Blick. Im Fokus des Bandes steht der Versuch, vor dem Hintergrund der Breite der Handlungsbereiche, Maßnahmen und Akteure zivile Konfliktbearbeitung konkret zu fassen, zu ihrer Operationalisierung beizutragen und friedensethische Prüfsteine zu entwickeln.

      Friedensethische Prüfsteine ziviler Konfliktbearbeitung
    • Das Lehrbuch setzt sich mit zwei Schwerpunkten auseinander: Zum einen wendet es sich weltpolitischen Konflikten zu. Es nimmt deren Ebenen und Akteure, Gegenstände sowie Austragungsformen in den Blick und diskutiert aktuelle Konstellationen. Zum anderen stellt das Lehrbuch zentrale Friedensstrategien vor, die für verschiedene Denkschulen stehen, und debattiert ihre Chancen und Hindernisse.

      Friedens- und Konfliktforschung
    • Gerechter Frieden

      Das fortwährende Dilemma militärischer Gewalt

      Besprochen in: Portal für Politikwissenschaft, 02.03.2018, Volker Stümke Begegnungszentrum für aktive Gewaltlosigkeit, Rundbrief, 1 (2018)

      Gerechter Frieden
    • Aufschwung oder Niedergang?

      Religion und Glauben in Militär und Gesellschaft zu Beginn des 21. Jahrhunderts

      • 364pagine
      • 13 ore di lettura

      Sich heute mit Religion in Militär und Gesellschaft zu beschäftigen, ist nicht neu, aber – spätestens seit dem 11. September – aktueller denn je. Einerseits ist von einer Renaissance des Religiösen, sogar von der postsäkularen Gesellschaft die Rede, andererseits sind die Kirchen mit Problemen wie Bedeutungs- und Mitgliederschwund, Glaubensverlust und Sinnkrise konfrontiert. Aufschwung des Religiösen und Niedergang der Kirchen sind also die beiden Pole, zwischen denen das Verhältnis von Religion und Gesellschaft, von Kirchen und Staat in Deutschland wie insgesamt in der Welt zu verorten ist. Die Beiträge der Autoren sind in diesem Spektrum angesiedelt. Sie greifen spezielle Aspekte von Religion und Glauben in Militär und Gesellschaft auf und diskutieren diese vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen.

      Aufschwung oder Niedergang?
    • Mit der deutschen Vereinigung haben sich die östlichen evangelischen Landeskirchen geweigert, den Militärseelsorgevertrag von 1957 zu übernehmen. Dabei ist – wie schon Anfang der 50er Jahre – insbesondere der Bundesbeamtenstatus der Militärpfarrer und die Stellung des Evangelischen Kirchenamtes für die Bundeswehr als Bundesoberbehörde der Kritik ausgesetzt. Die gegenwärtig bestehende Übergangsregelung, die sogenannte Rahmenvereinbarung, läuft im Jahre 2003 aus. Dann muß eine einheitliche gesamtdeutsche Regelung der evangelischen Seelsorge in der Bundeswehr gefunden werden. Und genau hier setzt die vorliegende Arbeit an. Im Rahmen einer Evaluationsstudie werden die gegebenen Befindlichkeiten und die Erfahrungen der beteiligten Akteure mit dem Militärseelsorgevertrag auf westlicher und der Rahmenvereinbarung auf östlicher Seite analysiert. Vor dem Hintergrund dieser Ergebnisse folgt eine Diskussion der vertraglich relevanten Aspekte der evangelischen Militär- und Soldatenseelsorge. Abschließend wird dann konkret ein möglicher Lösungsansatz für eine künftige institutionelle Regelung vorgestellt.

      Soldatenseelsorge versus Militärseelsorge