Focusing on algorithmic software development, this book delves into mathematical kinetic modeling techniques, categorized into integral, differential, and difference-differential methods. It explores established methods such as Ozawa's, Kissinger's, and Freeman-Carroll's, among others. The author investigates the software's applicability to various polymeric materials commonly used in industry, aiming to enhance understanding and practical applications of these kinetic models in real-world scenarios.
Ziel war es, die Metaverse Fear Scale (MFS) für Schüler der Sekundarstufe zu entwickeln und die Validität und Zuverlässigkeit mit Hilfe des Rasch-Modells zu überprüfen. Die Datenerhebung erfolgte unter Beteiligung von 251 Sekundarschülern verschiedener Klassenstufen. Die Studien zur Skalenentwicklung wurden aus den Schritten der Inhalts- und Konstruktvalidität gebildet. In den Studien zur Inhaltsvalidität wurde der im Item-Pool erstellte 28-Item-Entwurf der MFS einem Expertengutachten unterzogen. In Übereinstimmung mit den Bewertungen und Empfehlungen der Experten wurden 2 Items aus der MFS entfernt, da sie keinen adäquaten Index für die Validität (CVI), die Item-Inhaltsvaliditätsrate (I-CRV) und die Kappa-Werte liefern konnten. Die Rasch-Einschränkungen des MFS wurden durch die explorative Faktorenanalyse (EFA) und die Analyse der internen Konsistenz erkannt. Darüber hinaus wurden Item-Interaktionen und die Testkonsistenz des MFS untersucht. Bei der Rasch-Modellierung der MFS wurden Dimensionsanalyse, Item-Fit-Analyse, Item-Polaritäten und Item-Kalibrierungskarte ausgewertet. Dementsprechend betrug in der Dimensionsanalyse der MFS die unerklärte Varianz 37,3 % und die Varianz des ersten Kontrastes über den gesamten Datensatz 5,7 %.
O livro apresenta o desenvolvimento da Escala de Medo do Metaverso (EMA) para alunos do ensino secundário, utilizando o modelo Rasch. A pesquisa incluiu 251 estudantes e abordou a validade de conteúdo e construto, além de análises de consistência interna e interações entre itens, resultando em uma avaliação detalhada da escala.
Seit den sechziger Jahren diskutieren Juristen, wie umfangreich Computerprogramme rechtlich geschützt werden sollen. Urheberrechtlicher Schutz für Computerprogramme ist dank der Urheberrechtsrichtlinie der EG-Kommission bereits seit 1991 von allen EG-Mitgliedsstaaten ausdrücklich anerkannt. Dagegen wird ein Patentschutz für „Programme für Datenverarbeitungsanlagen als solche“ vom Gesetz und EPÜ ausgeschlossen. Die gesetzliche Regelung führt vielmehr zu Missverständnissen. Der Ansatz der EG-Kommission, den patentrechtlichen Schutz von Computerprogrammen verständlicher zu regulieren und europaweit zu harmonisieren, ist 2005 gescheitert, da der erforderliche Konsens nicht erreicht werden konnte. In dieser Arbeit wird der urheber- und patentrechtliche Schutz von Computerprogrammen behandelt. Eine großzügige Zuerkennung des Patentschutzes für Computerprogramme wird dabei als kritisch bewertet.