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Lisa D. Freiman

    Type A
    Aziz + Cucher
    Amy Cutler
    • Amy Cutler

      • 104pagine
      • 4 ore di lettura

      Amy Cutler's exquisitely detailed scenes of women, animals and hybrid beings engaged in otherworldly drama lure the viewer into an enigmatic realm populated by figures with elongated noses, tea-kettle heads or broomstick arms, some wearing altered hoop skirts. She takes inspiration from stories and images encountered in the media, and then mixes them up with Persian miniatures, army survival guides, nineteenth century illustrations, folktales and personal experiences. Her works, which include gouache on paper, paint on wood panel, and drawing, have been described as "snippets of Laura Ingalls Wilder, Hieronymus Bosch and Masterpiece Theatre ." Her scenarios are often funny and just as often uneasy--for instance, despite or because of the loving care they give, one group of her women subjects watch as their snowmen-companions melt away. This is the first book on the work of this young Brooklyn-based artist.

      Amy Cutler
    • Der Band Aziz+Cucher. Some People stellt vier jüngst in Auftrag gegebene Videoinstallationen des amerikanisch-venezuelanischen Künstlerteams Anthony Aziz (*1961) und Sammy Cucher (*1958) vor, welche die komplexen Beziehungen der beiden Künstler zum politischen Konflikt im Nahen Osten widerspiegeln. Die Publikation dokumentiert die Ausstellung, ein Essay von Lisa D. Freiman stellt die Arbeiten in den Kontext ihrer bisherigen Werke und setzt sie in Bezug zu bedeutenden Entwicklungen in den Neuen Medien. Tami Katz-Freiman, als in Israel lebende freie Kuratorin mit dem Nahostkonflikt eng vertraut, untersucht die Arbeit von Aziz+Cucher unter dem Aspekt der politischen Kunst. Richard Meyer hingegen konzentriert sich in seinem Interview mit den Künstlern auf das Thema der homosexuellen Kunst und Kultur in San Francisco. Ausstellung: Indianapolis Museum of Art, Indianapolis 13.4.–21.10.2012

      Aziz + Cucher
    • Die beiden amerikanischen Künstler Adam Ames (*1969 in New York City) und Andrew Bordwin (*1964 in Framingham, Massachusetts), entwickeln seit zehn Jahren unter dem Namen Type A gemeinsam Konzeptkunst in den unterschiedlichsten Medien, darunter Performances, Videoarbeiten, Fotografien, Zeichnungen und Skulpturen. Ihre Themen und Ideen beziehen die Künstler dabei aus den komplexen kulturellen, sozialen und psychologischen Beziehungen zwischen Männern, insbesondere aus den ritualisierten Formen wie Konkurrenzkampf, sportlicher Wettstreit, körperliche Abgrenzung und Spiele. Jüngerer Arbeiten des Künstlerteams untersuchen das Verhältnis zwischen Individuum und Gemeinschaft. Die Monografie zeigt 80 Fotografien und Zeichnungen und hat den Charakter einer Retrospektive ihres Werks.

      Type A