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Karin Petersen

    Ich will nicht mehr von dir, als du mir geben magst
    Libellenlieder
    Die Ausreißer Zottel und Miezele
    Reisen ist Rückkehr
    Aber die Liebe ...
    Der Fluss, die Berge, die Berge, der Fluss
    • Karin Petersen schreibt über die plötzliche Konfrontation mit dem Sterben der Eltern. Und damit auch über die Begegnung mit großen Fragen oder Rätseln, nicht nur was deren Rolle als Eltern betrifft. Wie begreift man aber so ein Leben? Vielleicht in einem nicht nur traurigen Abschiednehmen von vertrauten oder rätselhaften Redensarten und Gesten, nie ausgesprochener Sehnsucht, von schönen oder auch schmerzlichen Momenten. Und dabei wächst eine vorsichtige Ahnung: je näher man einem Menschen kommen will, gerade auch einem 'nahe stehenden', umso rätselhafter und spannender wird sein Leben, die ganze Kette von Zufällen, von großen und kleinen Entscheidungen, von Hoffnungen und Enttäuschungen, von Ängsten, Kompromissen und Sturheit, manchmal auch von Zuneigung und Liebe. Ein Rätsel, dem man sich nur stellen kann, indem man es wahrnimmt, anerkennt und ihm dadurch etwas Zerbrechliches gibt: Würde. Dramaturgisch gekonnt entwirft der Roman in perspektivisch wechselnden Passagen, in Dialogen, Brieftexten und historischen Momentaufnahmen ein Bild zweier Menschen, die in der gleichen Zeit, der Zeit des Zweiten Weltkriegs, aufwachsen, davon aber ganz unterschiedlich geprägt werden. Zwei Menschen einer Generation, die ihre Jugend, ihre Träume und Wünsche kaum ausleben konnte und sie oft für ein ganzes Leben in sich begrub.

      Der Fluss, die Berge, die Berge, der Fluss
    • Ein verzottelter, mutiger Hund, genannt Zottel, und eine freche clevere Katze, Miezele, erleben auf ihrer langen und nicht ganz freiwilligen Reise viele Abenteuer weit weg von ihrer Heimat. Diese spannende Abenteuerreise mit GOTT führt sie aus ihrer wohlbehüteten Umgebung aus dem Schwabenland bis nach Hamburg und an die Nordseestrände. Unterwegs tun sie viele gute Dinge und helfen überall, wo Not ist. Doch was wird sie Zukunft bringen? Werden unsere kleinen Freunde wieder zu ihrem Zuhause zurückfinden? Denn dort, wo ihr Zuhause ist, ist auch ihr Herz.

      Die Ausreißer Zottel und Miezele
    • Ob mit Steinen, Pflanzen, Tieren, Menschen, Bildern, Klängen, Situationen, den eigenen Gedankengängen - alle Begegnungen sind kürzere oder längere Geschichten. Und manche hinterlassen Spuren auf Papier.

      Libellenlieder
    • «Es ist ein Wahnsinnsort, die Luft ist elektrisch aufgeladen mit Liebe, mit einer Kraft, die alles überraschend zum Blühen bringt. Innerhalb von Sekunden werfen die Leute hier ihre Masken ab, und nach den Schmerzen, dem ganzen Rotz und Dreck, öffnen sich die Gesichter, werden unbeschreiblich offen und schön. Ich merke, wie ich ganz am Anfang stehe. Ich habe einen ungeheuren Sprachschatz für das Leiden angehäuft, diese zarte ästhetische Melancholie, die unsere bundesrepublikanische Literatur durchhaucht. Aber für Glück, Ekstase, Liebe, Freude – da fehlt’s mir.»

      Ich will nicht mehr von dir, als du mir geben magst
    • »Das fette Jahr« ist der Roman einer Trennung. Eine junge Frau löst sich aus der Liebe zu einem Mann, mit dem sie sechs Jahre ihres Lebens verbracht hat. Sie löst sich, indem sie noch einmal in diese Liebe hineintreibt und sich ihr ausliefert, wie einer unvermeidbaren, langwierigen und quälenden Operation.

      Das fette Jahr
    • Ein ältere Frau will Rückschau halten auf ihr Leben und landet immer wieder in der Gegenwart. Auf diesem Weg erschließt sich ihr der Alltag als Fülle eines gewöhnlichen - ungewöhnlichen Lebens. Das Kleinste und Alltäglichste geht in diesem poetischen Tagebuch einher mit dem Ringen um große Themen, wie Endlichkeit, Seele und die Frage nach einer zeitgemäßen Spiritualität.

      Heute ist morgen gestern
    • Tagebuch der Stille

      Vom alltäglichen Leben mit Meditation

      Dieses Tagebuch gibt Einblick in die Erfahrungen, Beweggründe, Fragen, Anliegen, Sehnsüchte und Erkenntnisse einer Meditierenden, die – wie viele heute Praktizierende – keiner bestimmten spirituellen Tradition oder Religion angehört. Mit einer ebenso feinfühligen wie klaren Sprache fasst die Autorin in Worte, was beim Meditieren oft namenlos bleibt: den Reichtum eines inneren Erlebens, dem sich neue Bewusstseinsebenen erschließen, und das Aufleuchten von Augenblicken des Seins, die nicht durch Bewertungen und andere gedankliche Konzepte vorgeprägt sind. Meditierende kann dieses Buch in ihrem Weg bestärken und neu motivieren, und Menschen, die meditieren möchten, kann das Buch ermutigen, diesen Schritt zu tun.

      Tagebuch der Stille
    • Karin Petersen begleitete ihre psychisch kranke Mutter whrend ihrer letzten vier Lebensjahre im Pflegeheim. Sie schildert in ihrem Buch ein Leben, das fr die 81-jhrige Mutter nur noch aus Angst und Bejammern ihres Schicksals bestand. Sie versuchte alles, um diese "geheimnisvolle" Krankheit der Mutter zu bessern, und kmpfte als Betreuerin mit den rzten und Pflegekrften um jede neue Therapiemglichkeit. Ein Auf und Ab zwischen Hoffnung und Resignation. Doch gab es -wie durch ein Wunder- auch glckliche Stunden fr die Kranke. Ihre geistige Fhigkeit war pltzlich wieder prsent. Ein Phnomen, das kein Arzt erklren konnte. Umso schlimmer der anschlieende Absturz.

      Noch ein paar Jahre ...