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Michael Frensch

    Vom Ebenbild zum Gleichnis
    Die Rückseite des Sturms
    Anthroposophie neu denken
    Unterscheidung der Geister. anhand der Apokalypse des Johannes
    Seurat's bridge
    The Viridian sail
    • An old painting is discovered in 1979. Although signed 'Seurat', the art world considers it a fake. The journey towards proving the painting's authenticity brings the past into the present for the main protagonist and his only daughter. A novel of truth and fiction, fake and fact revealing a new human faculty of determining the truth.

      The Viridian sail
    • Seurat's bridge

      • 88pagine
      • 4 ore di lettura

      Between 1886 and 1887, the French artist Georges Seurat (1859-1891) painted the Courbevoie Bridge which links the Paris suburb of Courbevoie with the Seine island of a Grande Jatte. ‘Le Pont de Courbevoie’ is one of the most famous pictures by the founder of Pointillism and was created at the peak of his powers. Today it can be seen at the Courtauld Institute of Art in London. Repeatedly studied and written about by Seurat connoisseurs, it yet remains somewhat mysterious. The secret of this painting is researched in this book. Thanks to a painting hitherto completely unknown, which is very similar to ‘Le Pont de Courbevoie’ and signed ‘Seurat’, it has proven possible to better place the painting at the Courtauld Institute into the overall context of Seurat’s oeuvre. Layer by layer, the riddle of this painting is revealed. At the same time the reader is taken on an unusual investigative quest which also traces the background and meaning of the newly discovered picture and asks whether it is an authentic original, or a forgery. Ultimately, the reader will discover that Seurat’s Bridge leads, step by step, from Divisionism to Cubism and Abstract art.

      Seurat's bridge
    • Das Buch untersucht die Apokalypse des Johannes als Mittel zur Unterscheidung zwischen wahrer und falscher Hellsichtigkeit. Es verbindet Themen der Mystik, Philosophie und Hermetik und richtet sich an Leser, die offen und eigenständig geistig forschen möchten.

      Unterscheidung der Geister. anhand der Apokalypse des Johannes
    • Anthroposophie neu denken

      Anthroposophie und ihr gnostizistischer Schatten; Das Wesen Anthroposophia; Harry Potter und die sieben Tore der Theosophie

      Mit den Beiträgen in diesem Buch möchte ich dazu anregen, die Anthroposophie über einJahrhundert nach ihrer Gründung neu zu denken. In den letzten 25 Jahren wurden verschiedene Versuche unternommen, ihr Phänomen zu verstehen und sie z. B. als gnostizistische Begleiterscheinung der Geschichte des Christentums darzustellen (so in Richard Geisens Dissertation Anthroposophie und Gnostizismus. Darstellung, Vergleich und theologische Kritik, Paderborn 1992) oder sie mithilfe der historisch-kritischen Methode in den allgemeinen geisteswissenschaftlich-kulturellen Kontext einzuordnen, etwa in Helmut Zanders zweibändigem Werk Anthroposophie in Deutschland, (Göttingen 2007) sowie in jüngster Zeit in Christian Clements kommentierter Ausgabe wichtiger Grundschriften Rudolf Steiners (Stuttgart 2013 - 2016; die Reihe soll fortgesetzt werden). Zu Geisen habe ich in meiner Schrift Anthroposophie im Gespräch Stellung genommen. Das Buch sollte Ende 1995 herauskommen. Da jedoch damals in der anthroposophischen Bewegung wenig Aussicht auf sachliche Diskussion bestand, entschloss ich mich, von einer Veröffentlichung des zur Druckreife gebrachten Buches abzusehen. Da es mir jedoch auch nach 21 Jahren unvermindert aktuell zu sein scheint, habe ich mich entschlossen, es ohne Veränderungen, für die ich keine Veranlassung sehe, mit dem damals verfassten Nachwort von Klaus J. Bracker und mit der damals geltenden Rechtschreibregelung als zugleich historisches Dokument und als Diskussionsgrundlage zum ersten Mal zu veröffentlichen. Die beiden Beiträge in Teil 2 beschäftigen sich nicht mit dem gnostizistischen Schatten der Anthroposophie, sondern mit ihrem Wesen. Der Vortrag über das Wesen Anthroposophia versucht, anhand einer Betrachtung von Raffaels Sixtinischer Madonna deutlich zu machen, dass die Anthroposophie eine geistige Realität ist, aus der bedeutsame Inspirationen flossen, lange bevor Rudolf Steiner ihr eine begriffliche Gestalt gegeben hat. Zugleich ist er eine Bestätigung für Rudolf Steiners Hinweis, dass die Individualität des Raffael-Novalis in engem Zusammenhang mit dem Wesen der Anthroposophie zu sehen ist. Anthroposophie kann aber auch helfen, literarische Schöpfungen wie z. B. Joanne K. Rowlings Weltbestseller über den Zauberlehrling Harry Potter noch einmal von einer ganz anderen Seite her tiefer zu verstehen und die Frage nach den Inspirationsquellen socher Werke neu zu stellen.

      Anthroposophie neu denken
    • Alles fängt damit an, dass Franz die Wahrheit über sein Bild "Die Verschwundene Brücke" herausfinden möchte – ist es ein Original des Malers Seurat oder ist es eine Fälschung. Auf dieser Suche hilft ihm Anna, die inzwischen Kunsthistorikerin in München geworden ist. Auch das Ehepaar Fellmer ist wieder dabei und besonders Bernhard Fellmer, der Tiefenpsychologe und Psychotherapeut hilft Franz bei seinen Forschungen. Verbergen Kunstwerke wie Grünewalds und Noldes Altäre oder die Portale der Kathedrale von Chartres Wahrheiten des Lebens? Gibt es Menschen, die von Marswesen besetzt sind und in die Geschichte eingreifen können. Wie ist deren nachtodliches Schicksal? Gibt es Reinkarnation und Karma? Solche Fragen lassen den Roman-(Anti-)Helden in den Norden Deutschlands ziehen. Dort begegnet er Noldes Altar und auch den Spuren des dort untergegangenen Deutschen Reiches.

      Die Rückseite des Sturms
    • Ein Freund von jenseits des Grabes

      Meine Begegnung mit Valentin Tomberg

      Der Autor erzählt hier in der Form eines Interviews mit sich selbst seine Begegnung mit Valentin Tomberg in seinem Werk und Wirken nach dessen Tod. Er erzählt Ereignisse aus seinem eigenen Leben, die nur aus dieser Begegnung zu erklären sind.

      Ein Freund von jenseits des Grabes
    • In diesem Band werden die Wirkungsgeschichte von Tombergs Werk und die Kontroverse um Valentin Tomberg unter Berücksichtigung der neuen Quellenlage dokumentiert. Mit z. T. sehr persönlichen Beiträgen kommen Befürworter und Kritiker zu Wort.

      Quellen und Beiträge zur Wirkung von Valentin Tomberg
    • Ein mit »Seurat« signiertes pointillistisches Gemälde, das im Jahre 1979 in einem Londoner Antiquitätengeschäft auftaucht und auf dem eine Brücke verschwunden ist; verschiedene internationale Experten, die das Gemälde für gefälscht erklären; ein Schweizer Chemie-Unternehmer, der gerade noch dem Tode entkommt, bevor er dem Bild begegnet, und der Jahre später mit einem Institut für Sterbehilfe einen Vertrag schließt; ein deutscher Übersetzer, der von dem Todkranken den Auftrag erhält, das Rätsel des Bildes zu lösen und dabei mit seiner eigenen Vergangenheit und seinem Scheitern konfrontiert wird; mehrere intuitive Frauen, die mit unkonventionellen Mitteln Seurats Geheimnis auf der Spur sind; zwei Erzengel, die miteinander über den Ablauf des 20. Jahrhunderts und die Zukunft der Menschheit disputieren; und eine überraschende Auflösung in der mystischen Landschaft von Nordwales – das sind die Ingredienzien dieses Romans, der manches im 20. Jahrhundert und in der Kunst in neuem Licht erscheinen lässt.

      Seurats Geheimnis
    • Weisheit in Person

      Abendländische Metaphysikentwicklung und die Perspektive der Sophiologie

      Im Zentrum des Buches stehen die zwei großen Traditionen der abendländischen Philosophie des vergangenen Jahrtausends: die Metaphysik des Wesens und die Metaphysik der personalen Freiheit. Der Verfasser leitet beide von ihren anthropologischen Voraussetzungen in der judäo-christlichen Tradition her und bezeichnet ihre Vereinigung als die Aufgabe des neuen Jahrtausends. Er weist nach, dass die hierfür notwendige Philosophie, die eine neue philosophische Logik erfordert -die moralische Logik-, im Spätwerk Schellings wurzelt und in der von Solowjew grundgelegten Sophologie ihre notwendigen Korrektur und kongeniale Fortsetzung gefunden hat.

      Weisheit in Person