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Klaus Gebler

    Als der Urknall Mode war
    Physik von einem andern Stern
    Schöner Tag mit Schiffbruch
    • Schöner Tag mit Schiffbruch

      Texte und Bilder zum würdigen Scheitern

      Im sagenhaften Spreewald ist alles irgendwie mit Traditionen und dem Wasser verbunden. So ist in Bildern und Texten Mythisches mit Realem verwoben. "Schöner Tag mit Schiffbruch" erzählt von Ereignissen, die eher deshalb als Katastrophen empfunden werden, weil sie Anlass zur Änderung eines lieb gewordenen Lebensgefühls geben. Liegt der Verlauf der Katastrophen kaum in unserer Hand, so doch unsere Haltung dazu: In Würde scheitern ...

      Schöner Tag mit Schiffbruch
    • Physik von einem andern Stern

      Außerirdische Botschaft zum irdischen Jahr der Astronomie 2009

      Irdische Physik und Astronomie feiern 2009 die Anerkennung lange umstrittener Theorien: Die Welt entstand aus dem Nichts im Urknall, Zeitreisen sind möglich, wir leben in einem Multiversum usw. Von einem andern Stern sieht man darin eher den Rückfall in poetische Zeiten, als Mystiker die Natur erklärten. Wie konnte es zu solch neuerlicher Vermischung von Physik und Metaphysik kommen? Auf eine wichtige Voraussetzung dafür macht die außerirdische Botschaft aufmerksam: Erst die Wiederbelebung des Orakels in Form einer oszillierenden Erkenntnismethode lieferte die Basis für moderne Theorien, die sich jeder Kritik entziehen. Das Orakel hat zwar immer Recht, es liefert aber keinen Beitrag zur Erkenntnis.

      Physik von einem andern Stern
    • Als der Urknall Mode war

      Erinnerungen an ein kurioses Weltmodell

      Zwischen 1927 und 2027 gehörte es zu den ernsthaft verbreiteten "Erkenntnissen", dass der Kosmos aus dem Nichts im Urknall entstanden sei und "Milliarden mal Milliarden Universen hätten damals kurze Zeit nach dem Urknall in einen Stecknadelkopf gepasst". (National Geographic 12/2003) Wie konnte sich solcher Kinderglaube als "allseits anerkannte" Lehrbuchweisheit etablieren? Der Chronist des Jahres 2035 versucht festzuhalten, welche Umstände einmal die Urknalltheorie als Grundlage für ein "wissenschaftliches Weltbild" ermöglichten. Denn seit das Rätsel der dunklen Materie gelöst war (siehe Anhang) und seit Papst Benedikt XVI. "einen Uranfang vor dem Urknall" (2005) nicht mehr ausschloss, verlor die Urknall-Kosmologie als "moderne, physikalische Version der Schöpfungsgeschichte" (DPG, Physik, 2000) ihre hervorgehobene Bedeutung und geriet schnell in Vergessenheit. Was bleibt, sind Erinnerungen an jene Zeit, als der Urknall Mode war.

      Als der Urknall Mode war