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Krassimir Stojanov

    Bildung und Anerkennung
    Gesellschaftliche Modernisierung und lebensweltorientierte Bildung
    Bildung gegen Populismus?!
    Bildungsgerechtigkeit
    Education, Self-consciousness and Social Action
    • Education, Self-consciousness and Social Action

      Bildung as a Neo-Hegelian Concept

      • 128pagine
      • 5 ore di lettura

      The book reconstructs the Hegelian concept of Bildung, presenting it as a compelling alternative to contemporary psychological theories of learning. It delves into the interplay between education, self-consciousness, and social action, emphasizing the philosophical underpinnings of personal and societal development. By exploring these themes, it offers a fresh perspective on the transformative power of education in shaping individual identity and social engagement.

      Education, Self-consciousness and Social Action
    • Bildungsgerechtigkeit

      Rekonstruktionen eines umkämpften Begriffs

      Welchen Normen müssen Bildungsinstitutionen entsprechen, damit sie als gerecht bezeichnet werden können? Wie ist der Zusammenhang zwischen Gerechtigkeit und Effizienz im Bildungswesen zu beschreiben? Ist eine gerechte schulische Selektion denkbar und wenn ja, unter welchen Bedingungen? Stellen Kinder und Jugendliche 'mit Migrationshintergrund' eine besondere Herausforderung für die Bildungsgerechtigkeit dar? Dies sind die zentralen Fragen, die dieser Band vorwiegend aus einer anerkennungstheoretischer Perspektive aufgreift.

      Bildungsgerechtigkeit
    • Bildung gegen Populismus?!

      Über antidemokratische Halbbildung und ihre Alternativen

      Bildung kann und soll von ihrem Begriff her Populismus entgegenwirken; die tatsächliche Bildungspraxis begünstigt jedoch oft seine Verbreitung. Diese Praxis stilisiert vielfach Herkunft und „kulturelle Identität“ als absolute Faktoren hoch, die individuelles Handeln und Denken angeblich determinieren. Auf der Grundlage der bildungsphilosophischen Schriften von Humboldt, Dewey, Adorno und vor allem Hegel sowie anhand von einschlägigen Fallbeispielen entwickelt das Buch ein Alternativmodell institutionalisierter Bildung, das auf die Kultivierung von autonomer Individualität durch die begriffliche Selbst-Artikulation der je einzigartigen Erfahrungen, Anliegen, Ideale und Werte der Einzelnen ausgerichtet ist. Dieses Model bezweckt die Befähigung aller Schüler*innen zu demokratischer Partizipation und – damit verbunden – ihre Immunisierung gegen populistische Ideologien.

      Bildung gegen Populismus?!
    • Es geht um ein den Globalisierungsprozessen entsprechendes Bildungskonzept. Bildungstheoretische Entwürfe (Klafki, v. Hentig) werden auf dem Hintergrund führender Sozialphilosophen diskutiert (Giddens, Husserl, Taylor, Habermas, Honneth). Die gleichzeitige Globalisierung und Individualisierung der sozialen Wirklichkeit in der Spätmoderne verändern grundlegend die Muster des Verhältnisses zwischen Individuum und Gesellschaft und dementsprechend das Wesen der persönlichen Identität und ihrer Ausbildungsprozesse. Dieses Verhältnis und diese Identität werden immer weniger durch Übernahme von vorgegebenen und traditionell begründeten Kollektivzugehörigkeiten, sondern zunehmend durch Partizipation an einem universalistisch fundierten und multiperspektivisch strukturierten intersubjektiven Netzwerk konstituiert. Diese partizipation bedarf der Unterstützung durch einen zeitgemäßen Bildungsprozeß, wie er im Rahmen einer lebensweltorientierten Bildung erreicht werden kann. Diese setzt an bei einer kommunikativ ablaufenden Selbstartikulation der Individuen in interperspektivisch organisierten, an universalistischen Themen und Problematiken ausgerichteten Horizonten. Der Autor diskutiert einflußreiche Entwürfe deutscher Bildungstheoretiker (W. Klafki, H. v. Hentig) auf dem Hintergrund führender zeitgenössischer Sozialphilosophen (A. Giddens, U. Beck, E. Husserl, Ch. Taylor, J. Habermas, A. Honneth).

      Gesellschaftliche Modernisierung und lebensweltorientierte Bildung
    • Bildung und Anerkennung

      Soziale Voraussetzungen von Selbst-Entwicklung und Welt-Erschließung

      • 232pagine
      • 9 ore di lettura

      Krassimir Stojanov entwickelt eine Theorieperspektive auf die sozial-intersubjektiven Voraussetzungen und Verlaufsmuster von Bildungsprozessen unter posttraditionellen Bedingungen. Dies geschieht auf der Grundlage einer bildungstheoretischen Umsetzung und Erweiterung des neuen anerkennungstheoretischen Ansatzes. Ein wichtiges Ergebnis der Studie ist, dass die Fähigkeit zur intersubjektiven Anerkennung in ihren unterschiedlichen Formen das Kernstück pädagogischer Professionalität ausmacht. Die Kultivierung dieser Fähigkeit erfordert die systematische Aufarbeitung der eigenen Erziehungs- und Bildungsbiographie.

      Bildung und Anerkennung