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Thomas Auinger

    Kommunales Management
    Wissen und Bildung
    Das absolute Wissen als Ort der Ver-Einigung
    Finanziell frei denken
    • Finanziell frei denken

      Wie du durch einen Finanzairbag und Eigenverantwortung systemunabhängiges Finanzeigentum aufbaust

      Kann man selbst gut anlegen? Diese Frage beatwortet Thomas Auinger in seinem Finanzratgeber mit „Ja, ganz sicher“. In seinem Buch zeigt der Autor Wege und Möglichkeiten auf, als Privatmensch seine Finanzen zu optimieren. Im Detail beschreibt er, wie und wo man unnötige Kosten vermeiden und wo man ohne großen Aufwand Geld einsparen kann. Im Umkehrschluss wird erklärt, welche Investitionsmöglichkeiten sich lohnen und auf welche Fixkosten man besser nicht verzichten sollte. Es werden praxiserprobte Anlagemöglichkeiten aufgezeigt, die einen finanziell unabhängiger werden lassen. Das Buch zeigt, wie man seine eigenen Finanzen ganz kontrolliert steuern kann und wie man sich dadurch mehr Freiheit verschafft. Das Buch ist eine wertvolle Hilfestellung für jeden, der sich seiner Geldsorgen entledigen und lieber selbst das Beste aus seinen Finanzen raus holen will.

      Finanziell frei denken
    • Das vorliegende Buch entzaubert den Mythos vom absoluten Wissen bei Hegel, indem es dieses Wissen aus der Perspektive seiner Genese und seiner konstitutiven Rückbezüglichkeit auf die Bestimmungen des Gewissens und der Religion darlegt. Das gegenwärtig äußerst spannende Thema der Vereinbarkeit oder Unvereinbarkeit von weltlichen und religiösen Ansprüchen wird hier durch eine genaue Interpretation eines von Hegel unternommenen Vereinigungsversuches behandelt. Als textlicher Hintergrund dienen die ersten Passagen des Abschlusskapitels der Phänomenologie des Geistes, das den außergewöhnlichen Titel „Das absolute Wissen“ trägt. Dabei wird zunächst die durch dieses Wissen programmatisch anvisierte Überwindung des Gegenstandes des Bewusstseins durch einen Rückblick auf essentielle Prinzipien des Bewusstseins erläutert. Hier zeigt sich die entscheidende Bedeutung des Gewissens, das in seiner dialektischen Verfassung ausführlich dargelegt wird. Die durch das Gewissen zustande gebrachte „fürsichseiende Versöhnung des Bewusstseins mit dem Selbstbewusstsein“ ergänzt sich durch eine ansichseiende Versöhnung, deren eigentümliche Einigungskraft im spekulativen Wissen der Religion aufgewiesen wird. Hierbei werden die natürliche Religion, die Kunstreligion (d. i. die griechische Religion) und die offenbare Religion (d. i. das Christentum) behandelt. Im letzten Kapitel wird die Vereinigung der weltlichen und religiösen Versöhnung als die zentrale Wissensdynamik des absoluten Wissens expliziert. Die sogenannte „schöne Seele“, die von Hegel im Gewissenskapitel der Phänomenologie des Gei-stes eingeführt wurde, wird hier in ihrer begriffenen und begrifflichen Dimension thematisiert. Der Erfüllung bzw. Realisierung dieses Begriffs sind schließlich die abschließenden Ausführungen dieser Arbeit gewidmet.

      Das absolute Wissen als Ort der Ver-Einigung
    • Wissen und Bildung

      Zur Aktualität von Hegels "Phänomenologie des Geistes" anlässlich ihres 200jährigen Jubiläums

      • 243pagine
      • 9 ore di lettura

      Dieses Buch widmet sich einer differenzierten und aus vielfältigen Perspektiven durchgeführten Diskussion des Wissens- und Bildungsbegriffs in der aktuellen Debatte. Es ist motiviert durch das 200jährige Jubiläum von Hegels Phänomenologie des Geistes und beinhaltet Beiträge, die aus den Ressourcen der Hegelschen Philosophie schöpfen und deren gegenwärtige Implikationen deutlich machen. Das Generalthema Wissen und Bildung wird anhand der folgenden Schwerpunkte behandelt: Bildung, Entfremdung und Unbildung (I), Wissen, Negativität und spekulative Definition (II), Bildung, Aufklärung und Enzyklopädik (III), Wissen, Glauben und Philosophie (IV) sowie Bildung, Moralität und Sittlichkeit (V). Ein Teil der versammelten Texte geht auf Vorträge zurück, die im Sommersemester 2006 im Rahmen der Arbeitsgruppe für Transzendentalphilosophie am Institut für Philosophie der Universität Wien gehalten wurden.

      Wissen und Bildung
    • Das Buch Kommunales Management richtet sich an Personen, die sich aktiv an der Gestaltung der Gemeinde, sei es als politischer Mandatar oder als Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung, beteiligen wollen und die Erfahrungen aus Projekten mit und in anderen Gemeinden nutzen wollen. Die Autoren der Beiträge stammen sowohl aus dem universitären Bereich als auch aus der Praxis, wodurch die Aktualität des Wissens ebenso sichergestellt werden kann wie dessen Anwendbarkeit. Den Kern des Buches bildet das Projekt CommunalAudit, das die Förderung von ländlichen Gemeinden zum Ziel hat. Im Rahmen dieses Projekts wurden Gemeinden evaluiert und aus den gesammelten Daten Kennzahlen errechnet, die wiederum für Vergleiche zwischen den Gemeinden herangezogen wurden, um voneinander zu lernen und innovative Lösungen zu finden. Rund um CommunalAudit wird das erforderliche Wissen über Kennzahlen, Auslagerung und interkommunale Zusammenarbeit in verständlicher und doch umfassender Weise vermittelt. Der Bogen weiterer Themen spannt sich vom Wissensaustausch über Internetplattformen und die Personalentwicklung im öffentlichen Bereich bis zur Partnerschaft von Wirtschaft und Kommunen und dem Vergleich von Kameralistik und Doppik.

      Kommunales Management